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Vereinigte
Staaten von Amerika kritisieren Russlands
Raketenverkäufe an Syrien Russland hebt hervor, dass es sich um Verteidigungswaffen handelt Jason Ditz
Chef des Generalstabs General Martin Dempsey hat ärgerlich Russland kritisiert, weil es weiterhin mit Syrien vereinbarte Waffenverkäufe einhält, und behauptet steif und fest, dass die Entscheidung, Anti-Schiffs-Raketen an das kriegsgeplagte Land zu liefern riskiere, den Bürgerkrieg zu verlängern. Die Vereinigten Staaten von Amerika und Israel haben Russland ersucht, aus den Waffenverkäufen an die Regierung Assad auszusteigen, wogegen sich Russland geweigert hat und heute die Fortsetzung seiner Waffenlieferungen verteidigte, indem es sagte, dass die Waffen, die es liefert, rein defensiver Natur sind. In der Tat ist nicht klar, wie die heute gelieferten Anti-Schiffs-Raketen sich auch nur annähernd auf die die Rebellen auswirken würden, und auch der Kauf von Anti-Flugzeug-Raketen scheint in erster Linie darauf gerichtet zu sein, Invasionen aus dem Ausland abzuschrecken. Was wohl genau der Grund dafür sein wird, dass die Vereinigten Staaten von Amerika und Israel so lauthals dagegen sind, nachdem Israel Syrien in den letzten Wochen einfach angegriffen hat und die Vereinigten Staaten von Amerika von ihren eigenen militärischen Optionen gesprochen haben, und während keine Waffenverkäufe Russlands das ändern werden können, so machen sie doch einen Angriffskrieg gegen Syrien viel weniger bequem, als es sonst der Fall wäre. |
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erschienen am 17. Mai 2013 auf > www.antiwar.com > Artikel | ||||||||||||||||||
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