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Verbrechen gegen den Frieden? Na und? | |||||||||||||||||||||
Die Vereinigten Staaten von Amerika als Weltpolizisten zu bezeichnen, ist wie eine Person als Feuerwehrmann zu bezeichnen, weil diese Person in Feuerwehruniform dasteht und wie einer aussieht. Statt Wasser spritzt sie allerdings Benzin in das brennende Haus und ist zudem die Person, die den Brand gelegt hat. (Leserkommentar) | |||||||||||||||||||||
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NATO
bestätigt größeren Truppenaufmarsch in Osteuropa Russland versucht, die Baltische Flotte aufzustocken, während Soldaten nach Osteuropa strömen Jason Ditz
Einen Tag nach Berichten, dass die NATO dringend um noch mehr Bodentruppen für den Einsatz in Osteuropa geworben hat, sprechen Regierungsvertreter über Fortschritt bei der Rekrutierung von mehr Soldaten von mehr Mitgliedsstaaten für die Beteiligung an diesem Einsatz, der etwa 40.000 Soldaten in den Baltischen Staaten nahe der russischen Grenze umfassen soll. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg behauptete, über die Reaktion der Staaten, die er um Soldaten ersucht hatte, sehr begeistert gewesen zu sein, nachdem der Bericht vom Vortag Diplomaten zitierte, die gesagt haben, dass der Einsatz einerseits dazu gedacht sei, Russland zu konfrontieren, und andererseits den Beschwerden des republikanischen Präsidentschaftskanditaten Donald Trump, dass die NATO nicht genug zu ihrer eigenen Verteidigung beiträgt, Wind aus den Segeln zu nehmen. Unter den neuen Teilnehmern an dem Einsatz befinden sich Albanien, Slowenien, Luxemburg, die Niederlande, Kroatien, Belgien und Norwegen. Die Größe der einzelnen Abordnungen der verschiedenen Staaten ist nicht klar, aber es werden insgesamt vier Bataillone sein, wobei erwartet wird, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die Mehrheit stellen werden. Angesichts all dieser Soldaten auf dem Weg zur baltischen Küste lassen Berichte von Russlands Medien durchblicken, dass Russland eine Aufstockung seiner baltischen Flotte um einige neue Kriegsschiffen plant, wohl um seine Feuerkraft an der Küste zu steigern. |
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erschienen am 26. Oktober 2016 auf > Antiwar.com > Artikel | |||||||||||||||||||||
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