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Verbrechen gegen den Frieden? Na und? | |||||||||||||||||||||
Die Vereinigten Staaten von Amerika als Weltpolizisten zu bezeichnen, ist wie eine Person als Feuerwehrmann zu bezeichnen, weil diese Person in Feuerwehruniform dasteht und wie einer aussieht. Statt Wasser spritzt sie allerdings Benzin in das brennende Haus und ist zudem die Person, die den Brand gelegt hat. (Leserkommentar) | |||||||||||||||||||||
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Präsident
der Philippinen schwächt Aussagen über Trennung
von den Vereinigten Staaten von Amerika ab Betont, dass Trennung nur außenpolitische Interessen betrifft Jason Ditz
Gestern rief der Präsident der Philippinen Rodrigo Duterte Strinrunzeln hervor, als er eine Trennung von den Vereinigten Staaten von Amerika und die Bildung einer militärischen und wirtschaftlichen Allianz ankündigte (> LINK). Andere Regierungsvertreter distanzierten sich rasch und betonten, dass er nicht gemeint habe, dass die historischen Wirtschaftsbeziehungen mit den Vereinigten Staaten von Amerika abgebrochen würden. Heute schloss auch Duterte sich an, indem er sagte, er habe nicht gemeint, einen totalen Abbruch der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten von Amerika vorzuschlagen, und sagte, dass solche Beziehungen im besten Interesse seiner Landsleute sind, und dass er nur sagen hätte wollen, dass die Philippinen ihre außenpolitischen Prioritäten von denen der Vereinigten Staaten von Amerika auseinanderhalten wollen und nicht länger überallhin folgen werden, wohin die Vereinigten Staaten von Amerika führen. Regierungsvertreter der Vereinigten Staaten von Amerika fuhren weiterhin fort, Duterte wegen seiner beunruhigenden Äußerungen zu kritisieren und beharrten auf weiterer Klarstellung dessen, was er gemeint hat. Der freimütige Duterte war mit Politikern der Vereinigten Staaten von Amerika mit öffentlichen Äußerungen seit Monaten übers Kreuz geraten. Verteidigungsminister Ashton Carter blieb dabei, dass trotz Dutertes Gerede über eine Trennung die Vereinigten Staaten von Amerika sich in einer militärischen Allianz mit den Philippinen befinden und beabsichtigen, diese weiterhin beizubehalten, und dass die Vereinigten Staaten von Amerika ihre wichtigen Bündnisverpflichtungen gegenüber dem Land einhalten werden. |
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erschienen am 21. Oktober 2016 auf > Antiwar.com > Artikel | |||||||||||||||||||||
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