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Verbrechen gegen den Frieden? Na und? | |||||||||||||||||||||
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Clinton:
Wir wissen, dass Russland hinter der DNC-Hackingaktion
steckt und darauf aus ist, die Wahl zu beeinflussen Beschuldigt Trump, Putin zu bestärken Jason Ditz
Die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten Hillary Clinton blieb heute dabei, dass jedermann weiß, dass russische Geheimdienste hinter dem Hacking von Servern auf dem Parteitag der Demokraten (DNC) stecken, um e-mails über WikiLeaks an die Öffentlichkeit zu bringen, und sagte, dass die Russen einen bewussten Versuch machen, die Wahlen zu beeinflussen, und dass die Vereinigten Staaten von Amerika so etwas niemals von einem Gegner tolerieren würden. Clintons Äußerungen treiben die Geschichte des DNC-Hacks einen Schritt weiter, nachdem Präsident Obama letzte Woche behauptet hatte, es wäre vorstellbar, dass die Russen damit zu tun hätten. Vertreter der Demokraten haben versucht, die Diskussion über die Inhalte der Veröffentlichungen auf WikiLeaks abzulenken, indem sie die Angelegenheit als eine russische Verschwörung hinstellten, obwohl ehemalige Regierungsvertreter der Vereinigten Staaten von Amerika sagen, man könne unmöglich mit Sicherheit sagen, wer dahinter steckt. Die Russen und der Kandidat der Republikaner Donald Trump, den Clinton anlässlich dieser Äußerungen heraushob, ihn beschuldigte, Putin zu ermutigen und eine verwirrende Bereitschaft zu zeigen, Stellungnahmen zugunsten des russischen Präsidenten Vladimir Putin abzugeben, obwohl es sich bei diesem offiziell um einen Gegner handelt. Verschiedene Demokraten haben schon früher ähnliche Erklärungen von sich gegeben und behauptet, dass entweder Trump hinter den russischen Hacks steckt oder dass die russischen Hacks Teil eines Plans sind, Trump als Russlands Kandidat der Wahl durchzubringen. Hinweise darauf, dass Russland die Hacks betrieben hat, sind spärlich, und Beweise dafür, dass Trump Russlands Manschurischer Kandidat ist, existieren überhaupt nicht. Nachdem niederrangige Vertreter der demokratischen Partei diese Geschichte die ganze letzte Woche hindurch herumposaunt haben, legen Clintons heutige Äußerungen die Vermutung nahe, dass diese einen längerfristigen Teil der Wahlkampagne bilden wird, offensichtlich aufgrund der Vermutung, dass das bedeutende Medieninteresse an den Anschuldigungen beweist, dass diese Taktik möglicherweise geeignet ist, weitere Stimmen zu bringen. Gleichzeitig bergen steigende Bemühungen, Anschuldigungen gegen Russland in Sachen DNC-Hack zu einem offenen politischen Thema zu machen, das Risiko, die Reaktion des Weißen Hauses, welche zur Zeit von der NSA gestartete Attacken gegen russische Netzwerke zu beinhalten scheint, selbst als Teil der Kampagne erscheinen zu lassen, mit allen Risiken, die das mit sich bringt. Russland seinerseits bestritt eine Beteiligung an den Hacks schon vor langer Zeit und bestritt auch jedes besondere Interesse an den Wahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika, indem es sagte, dass es versuche, sich von diesen so weit wie möglich fernzuhalten. Angesichts des Ausmaßes, in dem Anschuldigungen gegen Russland politisch realisierbar sind, werden russische Dementis allerdings keine Rolle spielen. |
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erschienen am 31. Juli 2016 auf > Antiwar.com > Artikel | |||||||||||||||||||||
> Etwas für den Wertekurs: so wird Europa gegen die Kinder Afrikas verteidigt, denen der Westen ihre Heimat versaut hat und weiterhin versaut > weiteres Video - und danach geht´s wohl zum Umtrunk zum Franco-Monument, mit Freibier für unsere Verteidiger ... | |||||||||||||||||||||
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