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Verbrechen gegen den Frieden? Na und? | |||||||||||||||||||||
Deutschland
hebt Alarmzustand nach nächtlicher Panikmache in
München auf Tipp erwähnte einige Militante, die Attacken auf Bahnhöfe planten Jason Ditz
Nach einem halben Tag der Panik hob Deutschland endlich seinen Alarmzustand auf, den es aufgrund von Hinweisen über einen unmittelbar bevorstehenden Angriff in der bayerischen Stadt München verhängt hatte. Es hieß, man hätte sehr konkrete Hinweise auf einen geplanten Angriff erhalten, der dann letztlich nie stattgefunden hat. Die deutschen Behörden sagen, dass sie kurz vor Mitternacht einen Hinweis bekommen haben mit den Namen von einigen Militanten aus dem Irak und aus Syrien, die geplant haben, zwei Bahnhöfe in München zu attackieren. Die Behörden waren nicht imstande, die Verdächtigen ausfindig zu machen oder auch nur herauszufinden, ob sie in Deutschland sind. Das bayerische Innenministerium gab bekannt, dass der Zund vom französischen Geheimdienst stammte und darauf hinwies, dass ISIS hinter der Verschwörung steckt. Deutschland schloss die Bahnhöfe für einige Stunden in der Nacht, öffnete sie dann wieder und hob den Alarmzustand ein paar Stunden später auf. Das war eines von einigen Beispielen für bedeutende größere Sicherheitsanliegen in Europa in den letzten Tagen, unter denen auch Bekanntmachungen aus Wien zu finden sind, nach denen ein ungenannter befreundeter Geheimdienst gewarnt hat, dass ein Angriff in den Hauptstädten Europas vor Neujahr ins Haus steht. Auch dieser Bericht enthielt die Namen von einigen verdächtigen Angreifern. |
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erschienen am 1. Januar 2016 auf > Antiwar.com > Artikel | |||||||||||||||||||||
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