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Verbrechen gegen den Frieden, na und? | |||||||||||||||||||||
Sehr beruhigend zu sehen, wie die geschätzten Herren Partner der Europäischen Union mit dem Feuer spielen - gleich und gleich gesellt sich gern, wie man sieht ... | |||||||||||||||||||||
Spannungen
zwischen der Türkei und Russland steigen weiter Erdogan beschuldigt Russland, Erdöl von ISIS zu kaufen Jason Ditz
Nach dem Abschuss eines russischen Bombers über syrischem Territorium durch die Türkei in der letzten Woche steigen die Spannungen zwischen den beiden Ländern, und nichts weist darauf hin, dass es bald zu einer Wiederannäherung kommen könnte. Die Türkei droht mit Vergeltungsmaßnahmen gegen Russland und warnt ihre Bürger vor Reisen dorthin. Die Türkei ist auch wütend auf das russische Verteidigungsministerium, weil es die Türkei nicht nur beschuldigt hat, Erdöl von ISIS zu kaufen, sondern auch ziemlich überzeugende Beweise präsentiert hat, die diese Anschuldigung unterstützen. Der türkische Premierminister Ahmet Davutoglu tat das als Sowjetpropaganda ab und dass niemand glaubt, was Russland sagt. Erdogan reichte es bei weitem nicht, die Anschuldigungen zurückzuweisen und die Beweise zu ignorieren, sondern er behauptete, dass Russland es ist, das insgeheim Erdöl von ISIS kauft, und er behauptete auch, geheime Beweise dafür zu haben. Anders als Russland legte Erdogan allerdings nie seine Beweise offen. Die Gegenbeschuldigung macht auch nicht wirklich Sinn, da ISIS das Erdöl über seine Grenzen schmuggelt, und keine Grenzen mit Russland hat. Es wird angenommen, dass das Öl aus dem von ISIS gehaltenen Territorium in das irakische Kurdistan, auf das Territorium der syrischen Regierung und in die Türkei geht. |
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erschienen am 3. Dezember 2015 auf > Antiwar.com > Artikel | |||||||||||||||||||||
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