Walter E. Block

Wie wird das menschliche Leben auf dem dritten Stein von der Sonne enden? Ein Komet, ein Insekt, ein Atomkrieg oder außerirdische Kreaturen könnten kommen und uns alle in den Hintern treten.

Wahrscheinlich, na ja, möglicherweise, wird in einer dieser Millionen Jahre alles Leben auf unserem Planeten erlöschen, mit Ausnahme von sehr widerstandsfähigen Mikroorganismen. Wer sind die Kandidaten, die diese böse Tat begehen werden?

Der erste in der Batter's Box ist eine Art Überdrüber-Käfer, gegen den Covid ein Spaziergang ist. An zweiter Stelle der Schlagreihenfolge steht ein Atomkrieg zwischen Menschen. An dritter Stelle? Ein gigantischer Komet wird auf uns herabstürzen und den gesamten Planeten auslöschen. Das wird selbst für unsere Mitbewohner, die Mikroorganismen, eine Herausforderung sein. In der Position des Aufräumers? Wer weiß. Vielleicht sind es fortgeschrittene, mächtige außerirdische Kreaturen vom Planeten Zorgon, die uns alle auffressen wollen.

Aber was auch immer diese Bedrohung ist, die Gefahr wird durch menschliches Versagen noch verstärkt. Was für einen Fehler machen wir? Wir bekämpfen uns gegenseitig. Mary Tyler Moore pflegte zu sagen, dass "Liebe überall um uns herum ist". Heute können wir leider genauer sagen, dass "Feindseligkeit überall um uns herum ist". Kriege gibt es zuhauf; es gibt mehr davon, als man mit einem Stock anfassen kann. Gewaltverbrechen brechen scheinbar ständig aus.

Was ist die Ursache für all dies? Die soziobiologische Erklärung ist vielleicht die zutreffendste: wir Menschen brauchten eine böse Ader, um die Säbelzahntiger und ihre Brüder in Feld und Flur abzuwehren, als wir nur Stöcke und Steine zur Verfügung hatten. Aber die Überreste eines solchen Verhaltens sind immer noch in uns, auch wenn wir sie nicht mehr brauchen, wenn sie unserem Wohlbefinden schaden. Jeder 90 Pfund schwere Schwächling unserer Spezies mit der richtigen Ausrüstung kann heutzutage Hackfleisch aus der wildesten Megafauna machen, die heute die Erde bevölkert oder in ihren Gewässern herumschwimmt. Und das gilt auch für Dinosaurier, falls sie jemals wieder auftauchen sollten, ungeachtet einiger Filme, die das Gegenteil behaupten.

Was ich damit sagen will, ist, dass wir Menschen mit Problemen konfrontiert sind, mit ernsten Problemen. Einige können das Ende des Lebens, wie wir es kennen, bedeuten. Die schwerwiegenderen können zum Tod von uns allen führen, einschließlich unserer Kinder und Enkelkinder. Wollen wir das wirklich riskieren? Wollen wir es wirklich versäumen, uns zu retten, indem wir uns gegenseitig bekämpfen? Können wir uns nicht dazu entschließen, das zu unterlassen, was in der Tat zur Vernichtung der Arten führen könnte? Wenn nicht, begehen wir Massenselbstmord.

Der erste Schritt, so scheint mir, besteht darin, irgendwie einen Waffenstillstand und dann einen dauerhaften Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu organisieren. Dazu gehört auch, dass Russland sich verpflichtet, die ukrainische Regierung nicht zu stürzen und keinen ihrer Führer zu kriminalisieren; im Gegenzug sollte die Ukraine alle Bemühungen um einen NATO-Beitritt aufgeben. Diese Organisation sollte in einem Friedensvertrag aufgelöst und nicht weiter in Richtung Osten ausgedehnt werden. Einem Beitritt Finnlands und Schwedens sollten wir eine Absage erteilen.

In Afrika kommt es immer wieder zu ebenso schwerwiegenden Brandherden. Ein großer Teil davon ist darauf zurückzuführen, dass die Europäer allzu oft nationale Grenzen gezogen haben, die die ethnische Zugehörigkeit völlig außer Acht ließen. Das ist ein Rezept für Katastrophen. Die Sezession könnte der beste Ausweg aus diesem Morast sein. Aber das erfordert Verständnis und die Bereitschaft, die Sichtweise der anderen Seite zu sehen, die leider viel zu wenig vorhanden ist. Warum sollte es für die dreizehn Kolonien in Ordnung sein, sich von England abzuspalten, nicht aber beispielsweise für Kalifornien oder Texas, sich von den Vereinigten Staaten zu trennen? Eine friedliche Sezession würde auch die Gefahr eines Krieges in Spanien eindämmen.

Ist das zu viel verlangt von unseren Mitmenschen? Wahrscheinlich schon, wenn man bedenkt, dass wir uns in der Vergangenheit gegenseitig umgebracht haben. Aber glücklicherweise können wir jetzt zumindest darum bitten. Vielleicht beten wir um Frieden und guten Willen füreinander. Und was diese Außerirdischen angeht, warum sollten wir unsere Boshaftigkeit nicht für sie aufbewahren?

Schon dieser ungeheuerliche Bruch mit der zeitgemäßen Zivilisation beweist eindeutig, dass die sogenannte westliche "Kultur" mitsamt ihren "Werten" keinen Pfifferling wert ist.

Klaus Madersbacher, antikrieg.com

Die neue Realität des Spazierengehens :-)

>"Wir sind viele, und wir werden immer mehr!" - Bodo Schiffmann<

Einleitung und Abspann zu diesem (und allen zwanzig4media - Videos) vermitteln eine ungemein positive und freundliche Stimmung. Ich empfehle diese gut zwei Minuten uneingeschränkt und gebe gerne zu, dass ich mich jedesmal freue, wenn ich diese wunderbaren Menschen sehe.

"Wer hat ein Interesse daran, die Herrschaft des Volkes - die Demokratie - zu zerstören und sie durch etwas zu ersetzen, das, wie die Entwicklungen des vergangenen Jahres gezeigt haben, ein faschistisch-totalitäres Regime ist?"

WEHREN WIR UNS GEGEN DEN WOODOO-ZAUBER, DER VON DEN FASCHISTEN "WISSENSCHAFTLICH" MIT EINEM VIRUS INSZENIERT WIRD, UM UNS IN DIKTATUR UND KRIEG ZU FÜHREN!

DIE NEUEN FASCHISTEN SIND GENAUSO SCHLIMM WIE DIE ALTEN!