Korrumpierte
Philosophen: Habermas & Co. werben für den
Rockefeller-Totalitarismus Norbert Häring Jürgen Habermas hat sich zu den Werbern für ein totalitäres Herrschaftsmodell gesellt, wie es die Rockefeller-Stiftung skizziert hat. Der Trick, mit dem er das Totalitäre in seinen Ausführung verbirgt, ist so durchsichtig, dass ich nicht glauben kann, dass dieser überaus kluge Mensch nicht weiß, was er da tut. Ich halte ihn deshalb für einen kooptierten Philosophen. Er ist nicht der Einzige. |
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In der September-Ausgabe von Blätter veröffentlichte Habermas einen längeren Beitrag über Corona und der Schutz des Lebens: Zur Grundrechtsdebatte in der pandemischen Ausnahmesituation. Darin stellt er fest, der Staat müsse geradezu in Situationen wie derzeit die Grundrechte stark einschränken und alle aufrechten Bürger müssten das als letztlich freiwilliges Soidaropfer begreifen und gutheißen. Um zu diesem Ergebnis zu kommen stellt Habermas eine suggestive Leitfrage:
Diese Frage wiederholt er insgesamt fünf Mal mit kleinen Abwandlungen. Dabei lässt er jedes Mal eine sehr wichtige Qualifizierung mit Wörtern wie viele (Infektionen) oder hohe (Todeszahlen) weg:
Seine Antwort ist in der exzessiven Wiederholung der Suggestivfrage vorweggenommen: Die Regierung darf das nicht. Jeglicher Grundrechtseingriff ist in Ordnung, ja sogar geboten, wenn sich damit die Zahl der wahrscheinlichen (statistischen) Todesfälle in Richtung einer naturwüchsigen (normalen?) Rate senken lässt. Durch seinen Trick, die sachlogisch eigentlich unabdingbare Qualifizierung mit stark oder viele wegzulassen, genügt nach Habermas Argumentation jede noch so kleine, statistisch erwartbare Senkung der Todesrate durch Außerkraftsetzung von Grundrechten, um diesen Grundrechteentzug nicht nur zu rechtfertigen, sondern sogar zwingend zu machen. Denn eine Abwägung gibt es dann nicht mehr. Habermas hat das Ziel der Senkung der Todesrate ausdrücklich und unabhängig vom Ausmaß an die Spitze der Zielskala gesetzt. Das ist offenkundig unsinnig. Ich glaube nicht, dass eine Studentin mit so einer Arbeit das Vordiplom des Philosophiestudiums bestehen würde. Ich kann mir daher auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein ausgesprochen intelligenter Mensch wie Habermas das nicht weiß. Offenkundig hat hier jemand etwas geschrieben, was er selbst nicht glaubt, und sich nicht übermäßig viel Mühe dabei gegeben, es überzeugend zu machen. Der Staat nimmt ständig eine erhöhte Todesrate von allen möglichen Todesursachen in Kauf, von Verkehrstoten über Krankenhauskeime bis Umweltverschmutzung. Oft wären zur Senkung dieser Todesraten nicht einmal Grundrechtseinschränkungen nötig, sondern nur etwas Steuergeld oder bessere Regulierung. Verhältnismäßigkeit nur etwas für QuerdenkerDie Argumentation von Habermas beruht darauf, ein bisher ganz zentrales Konzept aus den rechtlichen, moralischen, politischen und philosophischen Erwägungen über das Staatshandeln zu tilgen. Ein Konzept, das im Wörterbuch des Corona-Neusprech ein Unwort ist: Die Verhältnismäßigkeit. In Habermas Text kommt es nur einmal vor, in manipulativ negativer Einkleidung. Dort, wo er die aufrechten Befürworter eines strengen Gesundheitsschutzes, die sich auf medizinische Experten berufen, der lautstarken Polemik einer Lockerungslobby gegenüberstellt. Diese klage subjektive Freiheiten gegen angeblich unnötige und unverhältnismäßige Eingriffe des Staates ein. Als positiv besetzter Begriff kommt Verhältnismäßigkeit in Habermas Text nicht vor, bei dem es eigentlich vom Thema her um wenig anderes gehen dürfte als um Verhältnismäßigkeit. Dabei sollte ihm kaum die Argumentation seines Philosophenkollegen Julian Nida-Rümelin entgangen sein, Autor des Buches Die Realität des Risikos. Dieser sagte, die Pandemie sei vorbei, wenn die Risiken durch die Pandemie unter das Niveau der allgemeinen Risiken gefallen sind, die wir als gemeinhin Teil des Lebens akzeptieren. Das seien beispielsweise Krankheiten wie die Grippe oder auch Gefahren im Straßenverkehr, im Alltagsverhalten, beim Sport treiben und so weiter. Und wir akzeptieren bestimmte Lebensrisiken. Wir ergreifen keine allgemeinen Maßnahmen, die alle betreffen. Habermas hat dieser Argumentation, der man kaum widersprechen kann, nichts entgegenzusetzen. Er weicht ihr einfach aus. Weil die Verhältnismäßigkeit darin als Kriterium beseitigt ist, können Habermas Argumente für den Pandemie-Autoritarismus ganz leicht als Rechtfertigung für den dauerhaften Ausnahmezustand herhalten. Denn der Staat braucht nur eine hinreichend plausible Gefahr mit statistisch erwartbaren Todesfällen herausgreifen, und schon kann er jede Grundrechteaussetzung beschließen, die bei der Bewältigung helfen könnte. Auf Anhieb fällt mir der Klimawandel als geeignete Gefahr ein. Den kann man die nächsten Jahrzehnte mit Argumenten von Habermas anführen, um Grundrechtseinschränkungen als zwingend zu rechtfertigen. Habermas hat sich als Fürsprecher für die zweifelhaften Interessen derer gewinnen lassen, die den Übergang von den freiheitlichen Gesellschaften westlicher Prägung zu autoritären Regierungsformen herbeiführen wollen. Er ist dabei nur das bisher letzte Glied einer längeren Kette von prominenten Werbern für den autoritären Pandemie-Staat. Im GleichschrittEs begann mit dem 2010 veröffentlichten Lock-Step-Szenario der Rockefeller-Stiftung. Das Szenario wurde zwar nicht ausdrücklich als Wunschoption bezeichnet, aber durchaus positiv dargestellt. Es war, nach einem rosaroten Alle-haben-sich-lieb-und-kooperieren-Szenario, das Besterreichbare von vier vorgestellten Szenarien. Und die Szenarienanalyse wurde ausdrücklich als Leitfaden für mächtige Stiftungen präsentiert:
Das Gleichschritt-Szenario beschrieb eine Pandemie, die der Corona-Pandemie ziemlich ähnlich war und dann:
Die ersten paar Jahre arbeiteten die Rockefeller-Stiftung und ihre Kooperationspartner wie Weltwirtschaftsforum, Gates-Stiftung und einige andere an der standardisierten Infrastruktur der digitalen Überwachung. Das war der Teil des Gleichschritt-Szenarios, wonach die digital biometrische Identitätserfassung Auftrieb erhält. Das wurde von den Genannten mit gemeinsamen Initiativen wie Known-Traveller, ID2020 und The Commons Project (CommonPass) vorangetrieben. Als dann die Pandemie da war, wurde diese Technologie schnell angepasst und fast weltweit zum Einsatz gebracht. Überwachungsstaat als ObsessionDabei wurde keine Zeit verloren. Wohin man wollte, wusste man ja schon seit zehn Jahren. Schon Anfang April 2020 hatte man Hochglanzbroschüren fertig, die den Weg in die Pandemie-Überwachungsgesellschaft wiesen. Die Rockefeller-Stiftung veröffentlichte eine Broschüre mit Politikempfehlungen unter dem Titel National Covid-19 Testing Action Plan. Dazu gehörte neben vielen autoritären Maßnahmen der Plan zur Einführung einer global einheitlichen Identifikationsnummer für jeden, den die Rockefeller Stiftung bereits mit ID2020 vorantrieb, jetzt allerdings unter dem angepassten Namen unique patient identification number (eindeutige Patienten Identifikationsnummer). Über diese global standardisierte Patienten-Nummer sollen Informationen über den Gesundheitsstatus jedes Bürgers zugänglich sein. Aber nicht nur das. Die Datenbank soll eine Über-Datenbank sein, die mit so ziemlich jeder anderen Datenbank mit Bürgerinformationen verlinkt werden soll, von Anwesenheitslisten in Schulen, über Passagierlisten von jeglicher Art von Transportmittel, bis hin zum Eintrittskartenverkauf bei Veranstaltungen. Um risikoreiche Bevölkerungsgruppen zu identifizieren und zu einer guten Kontaktverfolgung zu kommen, sei es nötig, eine Vielzahl von Datenquellen zusammenzubringen und mit mächtigen Analyseinstrumenten auszuwerten. Dafür müssten bestehende Hindernisse bei der Datenbeschaffung für solche Analyseinstrumente (gemeint ist künstliche Intelligenz) dringend beseitigt werden. Weg mit dem Datenschutz. Nicht nur der extreme Nachdruck, mit dem überall der digitale Impfpass vorangetrieben und den Menschen aufgedrückt wird, erweckt den Eindruck, dass hinter diesem Plan sehr einflussreiche Kreise stehen. Der große US-Cloudanbieter Salesforce und die Wirtschaftsberatungsgesellschaft Deloitte veröffentlichten parallel die Szenarioanalyse The world remade by COVID-19: Scenarios for resilient leaders (Die Welt, umgepolt durch Covid-19: Szenarien für robuste (!) Entscheidungsträger). Salesforce-Manager Peter Schwartz war schon maßgeblich am Gleichschritt-Szenario beteiligt gewesen und hatte auch bei diesem eine zentrale Rolle. Darin wird das Szenario Lone Wolves (Einsame Wölfe), so beschrieben:
Dann begann das Trommeln für den autoritären Staat und den gefügigen, von dieser digitalen Infrastruktur auf Schritt und Tritt überwachten Bürger ab nun ohne den Schleier der Szenarioanalyse. Der Futurologe Peter SchwartzDen Startschuss gab Salesforce-Manager und Rockefeller-Kooperationspartner Peter Schwartz. Er sagte im August 2020 in einem Interview mit dem sprechenden Titel: Mehr Überwachung kommt: Warum das eine gute Sache sein könnte:
Schwartz tut so, als ob diese Realität entstünde, und zwar unausweichlich, und lädt uns ein, sie dann doch lieber gut zu finden, als sie abzulehnen und uns zu grämen. Damit leugnet er implizit, dass er und seine Partner seit zehn Jahren an der Verwirklichung und Propagierung dieses Szenarios arbeiten. Der Welterklärungsphilosoph Yuval HarariDer nicht ganz zur Recht, aber um so mehr gehypte Weltgeschichtserklärer Yuval Harari stieß im Oktober 2020 im Interview mit t-online, wenn auch subtiler, in das gleiche Horn:
Wenn jemand allen Ernstes die Nachteile totaler Überwachung mit deren Vorteilen bei der Grippebekämpfung abwägt, dann nährt das den Verdacht, dass er an der Bagatellisierung der Totalüberwachung und -kontrolle der Bürger arbeitet. Mit seiner vorgeschlagenen, naiven Gegenmaßnahme gegen die Gefahr des Hitler-Stalin-Szenarios macht er es dann überdeutlich, dass der Verdacht begründet ist:
Aha. Dagegen, dass jemand die Möglichkeiten der Totalüberwachung nutzt, um eine Diktatur zu errichten, hilft Wohlverhalten und Wachsamkeit der Bürger. Wir sollen nicht verhindern, dass die Regierenden die totale Macht über uns bekommen. Nein. Wir sollen darauf achten, dass sie diese nicht für Zwecke jenseits der Krankheitsbekämpfung nutzen. Und wenn dann doch noch jemand Zweifel hat, ob das so sinnvoll ist, holt er den Holzhammer raus:
Das ist so ziemlich das genaue Gegenteil dessen was er vorher gesagt hatte, und wovor er vorgab, Angst zu haben. So viel hier zu Harari. Er hat noch mehr Dinge gesagt, etwa zum kommenden Zeitalter der Mensch-Maschinen, die überdeutlich machen, dass er sich für die Ziele des Weltwirtschaftsforums und der Rockefeller-Stiftung hat einspannen lassen. Man wird wohl nicht ganz ohne Hilfe, und ohne manchen Leuten danach Gefallen zu schulden, zum Philosophen von Weltrang und Weltbestseller-Autoren. Die Rampensau der Philosophie, Richard David PrechtAb März 2021 stimmte der wohl derzeit meistgelesene und im Fernsehen gesehene deutsche Philosoph, Richard David Precht, in die Lobeshymnen des Obrigkeitsstaates ein. Er veröffentlichte das Buch Von der Pflicht. Unter der Annahme, dass schon alles richtig und erforderlich ist, was die Regierung an autoritären Maßnahmen und Grundrechtsentzug beschließt oder dass es zumindest so gemeint ist erklärt er darin alle diejenigen, die diese Maßnahmen und Rechteeinschränkungen nicht hinnehmen wollen, zu asozialen Drückebergern. Die Guten sind die, die alles klaglos hinnehmen und mitmachen. Dieser Tage lief im öffentlich-rechtlichen Rundfunk die Verfilmung von die Deutschstunde von Siegfried Lenz. Darin muss die junge Hauptperson einen Aufsatz über Die Freuden der Pflicht schreiben und erinnert sich dadurch an seinen Nazi-Vater. Der Vater spionierte seinen besten Freund, einen Maler und Pate seines Sohnes, aus und hinderte ihn am Arbeiten. Dafür setzte er sogar seinen Sohn als Spion ein, nur weil die Partei es ihm sagte und er es deshalb für seine Pflicht hielt. Denn die Bilder, die dieser Freund malte, und die bis dahin in seinem Haus hingen, hatten nun plötzlich als entartet zu gelten. Damit die Leute sich besser ans (soziale) Pflichtenerfüllen gewöhnen, schlägt Precht zwei soziale Pflichtjahre für alle vor, eines vor dem Eintritt ins Arbeitsleben und eines beim Eintritt in den (dann doch noch nicht) Ruhestand. In einem Interview sorgte sich der Philosoph, dass die sehr lautstarken und aggressiven Menschen, die das mit der Pflicht anders sehen als er und sich entpflichten, mehr werden könnten. Und dann könne es sein, dass künftig, wenn durch die Digitalisierung oder die Ökologisierung die Arbeitslosigkeit stark steigen sollte, die Leute das nicht einfach so hinnehmen. Massenarbeitslosigkeit als Solidarpflicht an die Gesellschaft, Aufbegehren dagegen als asoziale Pflichtverweigerung. Auch das könnte sich das Weltwirtschaftsforum nicht besser wünschen, das seit einigen Jahren intensiv für ein globales Mini-Grundeinkommen eintritt, für die Aussortierten der digitalen Zukunft. Die neue NormalitätDas ist eine Auswahl der prominenten Fürsprecher des autoritären Staates zu denen Habermas sich jetzt gesellt hat. Er wird wohl nicht der letzte in der Reihe sein. Sie nähren und legitimieren Beiträge in den Massenmedien, in denen der pandemische Ausnahmezustand als neue Normalität bezeichnet wird. Ob deren Autoren das beabsichtigen oder nur hinnehmen, sie tragen dazu bei, dass wir uns an den Ausnahmezustand als Dauer- und Normalzustand gewöhnen. Zufall ist das alles nicht. Vielmehr passiert das, was die Rockefeller-Stiftung vor über zehn Jahren angemahnt hat: Große Veränderungen werden nicht nur ins Auge gefasst, sondern auch verwirklicht.
Leserbriefe zur Kritik an Yuval Harari mit meiner Antwort Rüstungskonzern Thales erläutert strategischen Zweck der Impfprivilegien und -pässe Gleichschritt Das unheimlich weitsichtige Pandemie-Szenario der Rockefeller Stiftung Gates- und Rockefeller-Stiftungen finanzieren WHO-Richtlinien für den digitalen Impfpass |
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zuerst erschienen am 15. Oktober 2021 auf > Norbert Härings Blog Geld und mehr > Artikel | ||||||||||||||
Eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht schützt, ist verloren. (Vladimir Putin) | ||||||||||||||
Zahme Vögel singen von der Freiheit. Wilde Vögel fliegen. (John Lennon) | ||||||||||||||
<<< zum BLOG >>> | ||||||||||||||
> | Die Frau aus dem Schäuble-Video Sandra Voßler im Interview bei Mutigmacher TV | |||||||||||||
> | Das Impfparadoxon, Univ.-Prof. DDr. M. Sc. Christian Schubert | |||||||||||||
> | Best of BasisCamp - Kapitel 6: Die Impfnebenwirkungen und die Schlussfolgerung | |||||||||||||
> | SCHIFFMANN´s Video Tipp + der BITTE es großflächig zu teilen // Für Ihre Gesundheit! ???? | |||||||||||||
> | Demo Berlin 01.08.2021 - wo sind die Nazis? | |||||||||||||
> | LIVE Teil 2 von der verbotenen Demo am 29.8. in Berlin -- such die Nazis! | |||||||||||||
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> | Demo Kundgebung Uster 25.9.2021 Stiller Protest :-) | |||||||||||||
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> | Demo Winterthur, über 100'000 friedliche Menschen, 1% der Schweizer an der Demo in Winterthur | |||||||||||||
> | Beate Bahner an Deutschland | |||||||||||||
> | Die Pandemie in den Rohdaten - Unbedingt anschauen! | |||||||||||||
> | Interview mit Michael Ballweg zum Demoverbot und Geschehen am 01.08.2021 und Kritik an seiner Person | |||||||||||||
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geht es, wenn es nicht um Gesundheit geht? "Wer hat ein Interesse daran, die Herrschaft des Volkes - die Demokratie - zu zerstören und sie durch etwas zu ersetzen, das, wie die Entwicklungen des vergangenen Jahres gezeigt haben, ein faschistisch-totalitäres Regime ist?" |
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der QUERDENKEN-BEWEGUNG in eine menschengerechte Zukunft! WEHREN WIR UNS GEGEN DEN WOODOO-ZAUBER, DER VON DEN FASCHISTEN "WISSENSCHAFTLICH" MIT EINEM VIRUS INSZENIERT WIRD, UM UNS IN DIKTATUR UND KRIEG ZU FÜHREN! DIE NEUEN FASCHISTEN SIND GENAUSO SCHLIMM WIE DIE ALTEN! |
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