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Verbrechen gegen den Frieden? Na und? | |||||||||||||||||||||
Die Vereinigten Staaten von Amerika als Weltpolizisten zu bezeichnen, ist wie eine Person als Feuerwehrmann zu bezeichnen, weil diese Person in Feuerwehruniform dasteht und wie einer aussieht. Statt Wasser spritzt sie allerdings Benzin in das brennende Haus und ist zudem die Person, die den Brand gelegt hat. (Leserkommentar) | |||||||||||||||||||||
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Pentagon
kann immer noch nicht mit Sicherheit sagen, dass das
Schiff vor der Küste des Jemen angegriffen wurde Sprecher bleibt dabei, dass Vergeltungsschläge dennoch angebracht waren Jason Ditz
Berichte am Samstagabend, dass die USS Mason zum dritten Mal innerhalb von weniger als einer Woche von der Küste des Jemen aus angegriffen worden sei, wurden still und leise vom Pentagon zurückgezogen, welches seither wissen ließ, man sei sich nicht wirklich sicher, ob das stimmt, und dass man noch immer dabei ist, diese Behauptung zu untersuchen. Berichte in der Folge des Angriffs und der Vergeltung des Kriegsschiffs wiesen darauf hin, dass das Pentagon es durchaus für möglich hielt, dass überhaupt keine Raketen auf das Schiff abgefeuert worden sind, und dass die Entdeckung der Raketen auf eine Fehlfunktion der Radaranlage zurückzuführen ist. Ungeachtet der dadurch entstehenden Folgerung, dass in diesem Fall eine sehr reale Möglichkeit besteht, dass das Pentagon gegen einen ganz und gar eingebildeten Angriff zurückgeschlagen hat, ließ Sprecher Peter Cook durchblicken, dass die Vergeltung als angemessene Reaktion auf die Situation zu betrachten ist. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben aufgrund dieses Vorfalls wiederholt Ziele der Houthis an der jemenitischen Küste angegriffen. Es ist unklar, was das Pentagon wirklich unternimmt, um zu untersuchen, ob die auf die USS Mason abgefeuerten Raketen nun real waren oder nicht, es sieht aber so aus, als wenn das Schiff vor der jemenitischen Küste geparkt bleibt, obwohl ursprünglich so getan worden war, als befinde es sich auf der Durchfahrt ins Rote Meer. |
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erschienen am 17. Oktober 2016 auf > Antiwar.com > Artikel | |||||||||||||||||||||
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