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>>> Verbrechen gegen den Frieden, na und? | |||||||||||||||||||||
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Auch die
Schweizer werden angelogen, was das Zeug hält sie
gehören ja auch zum Westen, obwohl sie angeblich neutral
sind. Neutral ist auch Österreich, aber die
Österreicher werden genauso angelogen. In Deutschland
ist Lügenpresse zu einem stehenden Begriff
geworden. Der Artikel der Schweizer Kollegen birgt wenig
Überraschung - man erfährt aber ziemlich genau, wie
Propaganda funktioniert und wie sie betrieben wird. Das Image der terroristischen Supermacht Vereinigte Staaten von Amerika blättert immer mehr ab und lässt eine neokonservative Hitlerinkarnation erkennen. Wie schon "damals" tun auch heute die Medienhuren alles, um die Menschen auf den Kriegskurs der Kriegsverbrecher zu bringen und auf diesem zu halten. Stürmer 2.0 oder so auch in der Schweiz. Schweizer Radio und Fernsehen (SRF): Die Propaganda-Analyse Swiss Propaganda
Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) leistet mit seinen Nachrichten- und Informationssendungen einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung in der Schweiz. Doch wie objektiv und kritisch berichtet das SRF über geopolitische Themen? Um dies zu überprüfen, wurde erstmals eine systematische Analyse der SRF-Berichterstattung zu einem geopolitischen Ereignis durchgeführt. Die Resultate sind alarmierend: In allen untersuchten Beiträgen des SRF wurden Propaganda- und Manipulationstechniken auf redaktioneller, sprachlicher und audiovisueller Ebene festgestellt. Beispiele sind die Zuteilung von Redezeit an nur eine Konfliktpartei, die intransparente Kennzeichnung von Drittquellen, die Auslassung von Kontext, tendenziöse Formulierungen, unbelegte Behauptungen und Suggestionen, manipulative Bearbeitungen von Filmmaterial sowie Falschübersetzungen. Alle verwendeten Manipulationstechniken fielen zugunsten der Konfliktpartei USA/NATO aus. Insgesamt muss somit von einer einseitigen, selektiv-unkritischen und wenig objektiven Berichterstattung durch das Schweizer Radio und Fernsehen gesprochen werden. Mögliche Ursachen für diesen Befund werden diskutiert. |
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erschienen am 11. Oktober auf Swiss Propaganda > Artikel > siehe auch Swiss Propaganda - Die NZZ-Studie | |||||||||||||||||||||
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