General
sagt, die USA haben sich zum Kampf in Syrien verpflichtet Verspricht, dass die Anti-ISIS-Operationen fortgesetzt werden Jason Ditz
In der vergangenen Woche schrieben Senatoren Briefe an das Pentagon und baten um Einzelheiten über den Einsatz in Syrien. Obwohl sie sich in diesen Briefen nicht an General Frank McKenzie wandten, hat der General Kommentare zu den Zielen der USA in Syrien angeboten. In einem Gespräch mit den Truppen auf einem der Außenposten sagte General McKenzie, dass die US-Truppen "noch eine Weile hier sein werden" und dass die USA eine Verpflichtung eingegangen sind, die eine Partnerschaft mit der kurdischen SDF und den Kampf gegen ISIS einschließt. Vor sechs Monaten hätte das als Militärpolitik für Syrien Sinn gemacht. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es jedoch Anzeichen dafür, dass die USA viele Verbindungen zu den Kurden gekappt haben, und ISIS existiert kaum noch. Präsident Trump hat wiederholt gesagt, dass es bei der gesamten Operation in Syrien nur um die Kontrolle des syrischen Öls geht. Beamte des Pentagon haben oft angedeutet, dass ein ISIS-Krieg noch immer auf dem Tisch liegt, sozusagen als eine Möglichkeit, zumindest die Legalität der US-Präsenz in Syrien vorzutäuschen. Es ist nicht klar, was andere Beamte dem Senat gegenüber sagen werden, aber das gibt einen ersten klaren Hinweis darauf, wohin die Führungsspitze des Pentagon wahrscheinlich gehen wird. |
||||||||||||||
erschienen am 26. Januar 2020 auf > Antiwar.com > Artikel | ||||||||||||||
Archiv > Artikel von Jason Ditz auf antikrieg.com | ||||||||||||||
> NGO oder wie man die Politik anderer Staaten bis hin zu einem Putsch von außen beeinflussen kann | ||||||||||||||
|
||||||||||||||
Im ARCHIV finden Sie immer interessante Artikel! | ||||||||||||||
Die Weiterverbreitung der Texte auf dieser Website ist durchaus erwünscht. In diesem Fall bitte die Angabe der Webadresse www.antikrieg.com nicht zu vergessen! | ||||||||||||||
<<< Inhalt |