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  Die Politik der Europäischen Union gegenüber Syrien ist nicht nur scheinheilig, zynisch und menschenverachtend, sie ist ein Verbrechen gegen den Frieden. Das wird etwa durch einen durchgesickerten UNO-Bericht (>>> LINK) bestätigt (von dem Sie nicht viel hören werden ...), siehe auch den vor kurzem erschienenen Bericht der US-Abgeordneten Tulsi Gabbard (LINK) und das Interview mit dem niederländischen Pater Daniel Maes (LINK)! In dem Artikel "In Syrien hungert jeder Dritte (LINK)" finden Sie neue Informationen. Der Bericht des Welternährungsprogramms der UNO (LINK) spricht Bände und kann daher dem breiten Medienpublikum wohl auch nicht zugemutet werden. Weitere Neuigkeiten über dieses Musterstück barbarischer Politik finden Sie >>> HIER.

Das ist die Politik der Europäischen Union, die offenbar von bestimmten Interessengruppen gelenkt wird und sich aufführt wie die Vereinigte Kolonialverwaltung der europäischen Ex-Kolonialmächte. Warum unsere politischen Vertreter nicht gegen diese kranke und abwegige, für keinen vernünftigen Menschen nachvollziehbare Politik auftreten, fragen Sie diese am besten selbst!

 
> Appell der syrischen Kirchenführer im Juni 2016 (!): Die Sanktionen der Europäischen Union gegen Syrien und die Syrer sind unverzüglich aufzuheben! (LINK) <
     
 
   
     
  "Angespanntes" Gespräch Trumps mit Netanyahu über Pläne zum Verlassen Syriens

Netanjahu war dagegen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika aus Syrien abziehen

Jason Ditz

 

Ein Telefonat am Mittwoch zwischen Präsident Trump und dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu war laut US-Beamten, die mit der Situation vertraut sind, ziemlich angespannt. Netanyahu hatte sich lautstark gegen Trumps Rede vom Abzug der US-Truppen aus Syrien ausgesprochen.

Netanyahu hat sich gegen den Abzug der US-Truppen aus Syrien ausgesprochen und argumentiert, dass das das Land dem Iran überlassen würde. Die US-Militäroperation in Syrien zielt jedoch nicht in erster Linie auf den Kampf gegen den Iran ab, sondern auf den Kampf gegen ISIS.

Beamte deuteten an, dass es Trumps Plan war, alle US-Streitkräfte innerhalb von sechs Monaten aus Syrien heraus zu haben, ein Detail, das sie vorher nicht mitgeteilt hatten. Das Weiße Haus hat seitdem darauf hingewiesen, dass der Abzug nicht stattfindet, und Netanyahu hat Trump für sein "Engagement für die Sicherheit Israels" gelobt.

Zusätzlich zu seiner eigenen Regierung, die sich seinem Impuls widersetzt, sich aus Syrien zurückzuziehen, scheint Trump mit dem Widerstand ausländischer Verbündeter konfrontiert zu sein. Neben Netanyahu sprach sich auch der saudische Kronprinz gegen die Beendigung des Krieges aus.

 
     
  erschienen am 5. April 2018 auf > Antiwar.com > Artikel  
  Archiv > Artikel von Jason Ditz auf antikrieg.com  
  > Für NATO-Versteher > Syrien: Nicht nur die Milizen, auch die USA und die EU haben verloren  
  >>> "Wir vergöttlichen die eigene Kultur" - "Krieg als Barbarei" - Dr. Eugen Drewermann - Warum Krieg?  
 
Im Archiv finden Sie umfangreiches Material:
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