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>>> Verbrechen gegen den Frieden? Na und? | |||||||||||||||||||||
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Der Iran
beginnt mit jährlichen Marinemanövern in der Nähe der
Straße von Hormuz Manöver erfolgen nur Wochen nach Manövern der Vereinigten Staaten von Amerika und des Vereinigten Königreichs in benachbarten Gewässern Jason Ditz
Die iranische Marine gab heute den Beginn ihrer jährlich stattfindenden Marinemanöver in der Nähe der Straße von Hormuz bekannt, einem der wichtigsten internationalen Seewege. Die zwei Tage dauernde Operation findet in den Hoheitsgewässern des Iran im Meer von Oman und im Indischen Ozean statt. Obwohl es sich um eine jährlich stattfindende Übung handelt, die sich allem Anschein nach nicht von den vergangenen unterscheidet, gibt es doch einige Bedenken, dass sie Spannungen mit den Vereinigten Staaten von Amerika herbeiführen wird, da es sich um das erste iranische Militärmanöver seit Präsident Trumps Inauguration handelt. Präsident Trump hat den Iran auf die Liste gesetzt, und Regierungsvertreter haben gesagt, dass militärische Aktionen weiterhin eine Option bleiben werden (> siehe Daniel McAdams - Kriegstrommeln: Trumps nationaler Sicherheitsberater bedroht den Iran). Die Manöver kommen gerade einmal zwei Wochen nach einem gemeinsamen Marinemanöver der Vereinigten Staaten von Amerika und des Vereinigten Königreichs unter der Bezeichnung United Trident (Vereinigter Dreizack) in etwa demselben Gebiet, die mit einem vorgetäuschten Vorgehen gegen iranische Gewässer endeten. Iranische Regierungsvertreter spielten diesen Vorfall herunter, indem sie sagten, dass es für diese Länder nicht unüblich ist, solche Shows ihrer Stärke aufzuführen. Die Marine des Iran ist natürlich klein im Vergleich zu der von Ländern wie den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Vereinigten Königreich, und hat in erster Linie die Aufgabe, die eigenen territorialen Gewässer zu verteidigen, mit einem Schwerpunkt auf kleinen Attackschiffen mit Unterstützung von der Küste, welche Einfälle von größeren Kriegsschiffen verhindern, die gewöhnlich nicht weit entfernt von der iranischen Küste von Ländern wie den Vereinigten Staaten von Amerika geparkt werden. |
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erschienen am 26. Februar 2017 auf > Antiwar.com > Artikel | |||||||||||||||||||||
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