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>>> Verbrechen gegen den Frieden? Na und? | |||||||||||||||||||||
Die Vereinigten Staaten von Amerika als Weltpolizisten zu bezeichnen, ist wie eine Person als Feuerwehrmann zu bezeichnen, weil diese Person in Feuerwehruniform dasteht und wie einer aussieht. Statt Wasser spritzt sie Benzin in das brennende Haus und ist zudem die Person, die den Brand gelegt hat. (aus einem Leserkommentar) | |||||||||||||||||||||
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Tillerson
steht hinter Sanktionen gegen das gefährliche
Russland Gibt zu, dass er mit Trump nicht über Russlandpolitik gesprochen hat Jason Ditz
Bei der Darlegung seiner politischen Positionen als nominierter Außenminister sprach Rex Tillerson über eine Vision, die darauf gerichtet schien, die feindselige Haltung der Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber Russland weitgehend beizubehalten, indem er Russland als eine Gefahr bezeichnete und dabei blieb, dass er dafür ist, die Sanktionen gegen Russland weiterhin aufrecht zu halten. Viele im Kongress waren gegen den ehemaligen CEO von Exxon-Mobil Tillerson schon aus dem Grund, dass sein Konzern in der Vergangenheit in Russland Geschäfte betrieben hat. Das wurde dadurch verschärft, dass der zukünftige Präsident Donald Trump verbesserte Beziehungen mit Russland haben will, wogegen die Falken im Senat lauthals Widerstand leisten. Tillersons feindselige Einstellung gegenüber Russland und seine Beschwerden, dass Obamas Feindseligkeit gegenüber Russland schwach war, könnte seine Position bei den Senatoren verbessern, die die Politik des Neuen Kalten Kriegs weiterbetreiben wollen. Gleichzeitig gab Tillerson zu, dass er mit Trump über Russlandpolitik gar nicht geredet hat. Das ist ein erschreckendes Eingeständnis, nachdem sich der Großteil seiner Befragung zu seiner Nominierung massiv um Russland dreht, und Trump eine Normalisierung der Beziehungen zu Russland zur obersten Priorität seiner Außenpolitik gemacht hat. Es ist schwer vorstellbar, dass Trump das Thema nicht zur Sprache gebracht hätte, ehe er jemanden zum Leiter des Außenministeriums nominierte. |
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erschienen am 11. Januar 2017 auf > Antiwar.com > Artikel | |||||||||||||||||||||
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