|
|||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||
"Wenn die Götter eine Nation zerstören wollen, dann schlagen sie sie zuerst mit Blindheit." | |||||||||||||||||||||
Verbrechen gegen den Frieden? Na und? | |||||||||||||||||||||
Türkei,
Saudis suchen Unterstützung für Einmarsch in Syrien Erdogan: Einmarsch ist notwendig, um die brutalen Russen zu stoppen Jason Ditz Nachdem sie scheinbar Saudiarabien für die Idee gewinnen konnte, sucht die Türkei jetzt breitere internationale Unterstützung für die Idee einer Bodeninvasion in den Norden Syriens, indem sie argumentiert, dass es notwendig ist, die brutalen Russen aufzuhalten und die Kurden von der Grenze zurückzudrängen. Als die Saudis in der vergangenen Woche über einen Einmarsch sprachen, wurde das interessanterweise so hingestellt, als ginge es um die Bekämpfung des ISIS. Die türkische Argumentation einer Landoffensive, von der Präsident Erdogan behauptet, dass sie die einzige Möglichkeit bildet, den Krieg zu beenden, läuft darauf hinaus, einen Kampf gegen die Kurden zu führen, der sie davon abhalten soll, ISIS Territorium wegzunehmen. Obwohl Erdogan betont, dass die Saudis und einige nicht genannte EU-Länder an Bord sind, ist nicht klar, in welchem Ausmaß das der Fall ist, da die Saudis und Russen mitten in wichtigen Wirtschaftsverhandlungen stehen und wahrscheinlich nicht plötzlich gegeneinander Krieg führen wollen. Die türkische Regierung hingegen scheint auf einen Krieg gegen Russland zu brennen. Erdogan betont, dass Russland sich verschworen hat, die Kurden entlang der syrisch-türkischen Grenze zu positionieren, indem es ISIS und andere islamistische Rebellen vertreibt. Während Russland die kurdische YPG in einem gewissen Ausmaß unterstützt hat, wird diese Gruppe auch massiv von den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützt, sehr zur Bestürzung der Türkei. |
|||||||||||||||||||||
erschienen am 16. Februar 2016 auf > Antiwar.com > Artikel | |||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||
Im ARCHIV finden Sie immer interessante Artikel! | |||||||||||||||||||||
Die Weiterverbreitung der Texte auf dieser Website ist durchaus erwünscht. In diesem Fall bitte die Angabe der Webadresse www.antikrieg.com nicht zu vergessen! | |||||||||||||||||||||
<<< Inhalt |