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"Wenn die Götter eine Nation zerstören wollen, dann schlagen sie sie zuerst mit Blindheit." | |||||||||||||||||||||
Verbrechen gegen den Frieden? Na und? | |||||||||||||||||||||
Assad
begrüßt Friedensverhandlungen, sagt das Ziel ist,
Syrien wiederzugewinnen Warnt, dass Syrien sich einmarschierenden türkischen oder saudiarabischen Soldaten entgegenstellen wird Jason Ditz
In Äußerungen, die er ein paar Stunden vor der Ankündigung des syrischen Waffenstillstandsabkommens machte, begrüßte Präsident Bashar al-Assad die Bemühungen, Friedensgespräche mit gemäßigten Rebellenkräften in Gang zu bringen, sagte aber, dass solche Abkommen nicht von den Anstrengungen ablenken würden, terroristische Gruppen zu bekämpfen. Letztlich ist allerdings das Ziel, sagte Assad, das gesamte Syrien wiederzuvereinigen, er räumte aber ein, dass das ein Krieg sei, der eine lange Zeit dauern werde. Es heißt, dass ISIS noch mehr als die Hälfte Syriens und al-Qaedas Nusra-Front die gesamte Provinz Idlib kontrollieren. Assad gab zu, dass es vielleicht nicht möglich sein könnte, das Land militärisch wiederzugewinnen, er sagte aber, dass es keinen Sinn macht, öffentlich einzugestehen, dass man plane, irgendeinen Teil des Landes aufzugeben, und dass man weiterhin die Wiedervereinigung Syriens als Ziel angeben werden muss. Assad sprach auch die Gefahr eines ausländischen Einmarsches in Syrien an und sagte, dass er besonders die Gefahr sieht, dass die Türkei und Saudiarabien Soldaten schicken. Saudiarabien hat wiederholt die Idee angepriesen, Bodentruppen nach Syrien zu entsenden. Assad warnte, dass Syrien sich einmarschierenden Armeen entgegenstellen werde. |
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erschienen am 12. Februar 2016 auf > Antiwar.com > Artikel | |||||||||||||||||||||
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