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Mitten
unter Kriegsspielen der NATO beschwert sich der NATO-Chef
über russische Kriegsspiele Sagt, dass Russlands unvorhergesehene Übungen die Stabilität bedrohen Jason Ditz
Während NATO-Kräfte zur Zeit eine größere Serie von Kriegsspielen in den baltischen Mitgliedsstaaten an der russischen Grenze betreiben, beklagte heute NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, dass Russland zu viele Kriegsspiele durchführt und die NATO nicht ausreichend darüber informiert. Es ist wichtig, dass wir die Kanäle für militärische Kommunikation offen halten, um so viel Transparenz wie möglicht aufrecht zu halten, um Missverständnisse zu vermeiden, betonte Stoltenberg. Während er zugab, dass Russland ein Recht hat, im Rahmen seiner internationalen Verpflichtungen militärische Übungen durchzuführen, gab der Generalsekretär der NATO die Warnung von sich, dass Russland durch deren Abhaltung zur Instabilität in der Region beiträgt. Die NATO hatte ihre diplomatischen Beziehungen mit der Russischen Föderation Anfang 2014 eingeschränkt, um gegen die Angliederung der Halbinsel Krim an die Föderation zu protestieren, nachdem diese sich von der Ukraine losgesagt hatte. Es sieht so aus, als habe auch Russland seine eigene Kommunikation mit der NATO hinsichtlich seiner Übungen reduziert. |
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erschienen am 13. März 2015 auf > Antiwar.com > Artikel | ||||||||||||||||||
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