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Regierungsvertreter:
Al-Qaeda kann aus normalen Kleidungsstücken Bomben
machen Geheime Flüssigkeit verantwortlich für transformative Bedrohung Jason Ditz Namentlich nicht genannte Vertreter der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika werden in den heutigen Medien zitiert mit der Behauptung, dass al-Qaeda eine Art von nahezu magischer Flüssigkeit erfunden hat, die aus normaler Kleidung mächtige tragbare Sprengstoffe machen kann, die in keiner Weise entdeckt werden können. Die zitierten Regierungsvertreter wollten keine näheren Angaben darüber machen, wie diese Transformationsfähigkeit auch nur hypothetisch möglich ist angesichts dessen, was wir über Chemie wissen, und sagten nur, es sei raffiniert von al-Qaeda, das gemacht zu haben. Die Berichte behaupten, dass die Kleidung nur einmal in die Flüssigkeit getaucht werden muss, und beim Trocknen werden die Kleidungsstücke irgendwie explosiv. Es ist nicht klar, ob diese Kleidung mit dem derzeit laufenden Terrorkomplott zu tun hat, oder ob al-Qaeda nur so nebenbei damit herausgekommen ist. Die Kleiderbomben sind nur die neueste einer steigenden Anzahl von möglichen AQAP-Techniken, zu denen auch das Einnähen von Bomben in Unterhosen und die potenzielle chirurgische Implantation von Bomben in Menschen gehören. Es sieht so aus, als würden diese beiden Techniken wohl hinfällig werden, wenn al-Qaeda aus den Unterhosen selbst eine mächtige Bombe machen kann. |
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erschienen am 6. August 2013 auf > www.antiwar.com > Artikel | ||||||||||||||||||
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