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Clinton: der Iran
will angegriffen werden Warnt, dass den Iran nicht zu stoppen zu unvorhersehbaren Konsequenzen führen könnte Jason Ditz In einem Interview mit Charlie Rose behauptete Außenministerin Hilary Clinton heute, dass der Iran insgeheim wirklich von den Vereinigten Staaten von Amerika angegriffen werden will, weil das das iranische Volk einigen und das islamische Regime legitimieren würde. Die Behauptung Clintons in der vorliegenden Form kam nur wenige Tage nach dem Ende der letzten Verhandlungsrunde mit dem Iran, nach israelischen Aufforderungen an die Vereinigten Staaten von Amerika, in den Drohungen, den Iran anzugreifen, deutlicher zu sein. Es ist nicht uninteressant, dass Clintons Glauben, dass der Iran den Angriff will und dass er ihm nützen würde, sie nicht davon abhielt, fortzufahren mit detaillierten Ausführungen über die Wichtigkeit, den Iran innerhalb des kommenden Jahres oder so zu stoppen, mit Diplomatie oder mit einem Angriff. Tatsächlich schien Clinton vor der Idee zu warnen, den Iran nicht anzugreifen, indem sie darauf hinwies, dass ein Krieg nicht nur um den Iran gehe sondern um die Vermeidung von unvorhersehbaren Konsequenzen, zu denen der Mangel an einem neuen Krieg für die Vereinigten Staaten von Amerika führen könnte. |
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erschienen am 21. Juni 2012 auf > www.antiwar.com > Artikel | ||||||||||||||||||
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