Daniel McAdams

Ich wurde auf RT America's Programm "In Frage" über die heutige Aufhebung des Maskenzwangs und anderer Covid-bezogener Einschränkungen in Texas interviewt. Die üblichen Verdächtigen - diejenigen, die ein politisches und monetäres Vermögen aus dem Jahr der Angst-induzierten Einhaltung der verrücktesten und zerstörerischsten Regierungsverordnungen gemacht haben - sind so wütend auf Texas Gouverneur Gregg Abbott, dass es schwer wird, auf dem früheren Niveau der Feindschaft zu bleiben, das wir ihm gegenüber im vergangenen Jahr für das Herunterfahren der Wirtschaft gehalten haben.

Mit Feinden wie diesen ...

CNN brachte einen irreführenden Leitartikel, in dem behauptet wurde, dass Gouverneur Abbotts Entscheidung, das staatlich erzwungene Maskenmandat zu beenden, auf seine " irreführende" Sicht des Virus hinweist. Der Autor, ein Mediziner namens Jonathan Reiner, griff Abbotts "verfrühte" begrenzte Öffnung im letzten April an, als die Fallzahlen zu fallen begannen. Die Aufhebung der "stay-at-home" Anordnung war tragisch falsch für Texas, schrieb Reiner, denn im November stiegen die Fälle wieder in die Höhe!

Was der betrügerische Arzt in seinem Gezeter auslässt, ist, dass der texanische Gouverneur in der Zwischenzeit "auf die Wissenschaft gehört hat" und im Juli ein landesweites Maskengebot erlassen hat, das von einem sehr hohen Prozentsatz der Bevölkerung befolgt wurde. Masken würden "die Ausbreitung des Virus begrenzen", wurde uns gesagt. Also trug jeder sie.

Aber sie taten tatsächlich nichts, um "die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen".

Es besteht kein Zweifel, dass der CNN-Arzt/Autor das Tragen von Gesichtsmasken enthusiastisch unterstützt, um die Ausbreitung von Covid zu stoppen - wie erklärt er also den riesigen winterlichen saisonalen Anstieg der Virusinfektionen in Texas? Komisch, er erwähnt ihn nicht.

Ebenso, wenn CNNs Dr. Reiner Abbott angreift, weil er das Essen in geschlossenen Räumen und die Öffnung von Bars (bei begrenzter Kapazität) "erlaubt", zitiert er den jüngsten CDC-Bericht, der eine einjährige Studie über die Wirksamkeit von Maskenvorschriften und Restaurant-Schließungen beschreibt.

Reiner schreibt: "Diese Woche veröffentlichte die CDC einen Bericht über die Wirkung von Maskenpflicht und Restaurantbesuchen in Innenräumen. Die Forscher fanden heraus, dass die Maskenpflicht mit einem Rückgang der täglichen Covid-19 Fall- und Todesraten innerhalb von 20 Tagen nach der Einführung verbunden war. Das Essen im Restaurant war mit einem Anstieg der täglichen Covid-19-Fall- und Sterberaten verbunden."

Äh...ja. Aber das ist nur ein sehr kleiner und stark bearbeiteter Teil der Geschichte. In der Tat ist der CDC-Bericht eine Bombe, von der Sie wetten können, dass sie von allen Mainstream-Medien versteckt werden wird - weil sie das genaue Gegenteil zeigt!

Der "Rückgang" der Fälle und Todesfälle, wo Maskenpflicht bestand und Restaurants von diktatorischen Beamten zwangsweise geschlossen wurden, war statistisch UNERHEBLICH!

Wenn solche Maßnahmen funktionieren würden, könnten wir einen signifikanten, wenn nicht sogar massiven Rückgang der neuen Fälle und Todesfälle dort erwarten, wo Maskengebote und Restaurantschließungen eingeführt wurden. Tatsächlich betrug der Rückgang im Durchschnitt nur 1,32 %!

Vergleichen Sie das mit all den Schäden, die durch Maskenzwang und erzwungene Betriebsschließungen entstehen! Selbstmorde.

Wie die CDC selbst in ihrem Bericht schrieb, verlangsamen die Maskenauflagen NICHT die Ausbreitung des Virus, Punkt, sondern "haben das Potenzial, die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen ..."

Nur das "Potenzial". Wie beruhigend. Wissenschaft!

Auch die einjährige CDC-Studie selbst kam zu dem Schluss: "Während des Studienzeitraums erlaubten die Bundesstaaten in 3.076 (97,9%) US-Bezirken die Wiedereröffnung von Restaurants für die Bewirtung vor Ort. Änderungen der täglichen COVID-19 Fall- und Todesraten waren 1-20 und 21-40 Tage nach Aufhebung der Beschränkungen statistisch nicht signifikant."

Mensch, danke für die Zerstörung der Lebensarbeit und der Lebensersparnisse von Hunderttausenden von Restaurants für ein Ergebnis, das "statistisch nicht signifikant" war.

Natürlich ist für Fauci und die CDC und den Rest des medizinisch-tyrannischen Komplexes niemand von uns "statistisch signifikant", so dass sie ohne Scham im letzten Jahr über dieses Land hergefallen sind.

Dennoch ist es schwer, nicht zu dem Schluss zu kommen, dass Abbotts Schritt, so schwach er auch ist und mit viel zu vielen kleingedruckten Details, einen massiven Kurzschluss in Saurons zuvor ungehindertem Vormarsch verursacht hat.

Texas, der größte und dynamischste Bundesstaat der USA, hat sich von Fauci und den Angstmachern abgewandt. Er hat sich aus der Reserve gewagt. Er hat es gewagt, sich Süddakotas Kristi Noem und Floridas Ron DiSantis anzuschließen. Das ist ein Todesstoß für das tyrannische Regime.

Fauci wurde interviewt und sah aus, als hätte er eine Dose mit Botulismus verseuchtem Thunfisch verschluckt, und warnte, dass Abbott "alle Maßnahmen zur öffentlichen Gesundheit beiseite geschoben habe" in einem Schritt, der "ziemlich riskant" war.

Ein Großteil der Schmach, die Abbott mit seiner plötzlichen Entscheidung, Texas zu "öffnen", geerntet hat, hätte leicht vermieden werden können. Hätte er von Anfang an zu Prinzipien gestanden, hätte er nicht ständig erklären müssen, dass er sich scheinbar nach dem Wind richtet.

Wenn Abbott zum Beispiel irgendeine philosophische Grundlage jenseits des Wunsches nach einem höheren Amt hätte, hätte er den Weg von Ron Paul einschlagen und einfach für seine Prinzipien einstehen können, auch angesichts von Spott und Angriffen. Hätte er von Anfang an wie die Gouverneurin von South Dakota Kristi Noem einfach erklärt, dass er nicht die moralische oder rechtliche Befugnis hat, Unternehmen zu schließen und auszuwählen, wer "essenziell" und wer "nicht essenziell" ist, hätte er den feindseligen Medien nicht endlos seine Kehrtwendungen erklären müssen.

Er hätte seine unerschütterliche Position im Kontext einer auf der Freiheit basierenden Philosophie erklären können.

Aber er tat es nicht, und es scheint zu diesem Zeitpunkt, dass eine solche moralische Schwäche das Ende seiner politischen Karriere herbeigeführt hat. Ron Paul hat immer gesagt, dass Politik so viel einfacher ist, wenn man tatsächlich eine Philosophie hat, die auf der Freiheit basiert und zu der man steht.

Nichtsdestotrotz könnte der "Fall von Texas" in der Konstellation des Covid-Kultes durchaus ein Todesstoß für das elende Jahr der Tyrannei im Gesundheitswesen sein. Meine unwissenschaftliche Umfrage in Lake Jackson und Brazoria an diesem ersten Tag des Post-Masken-Mandats hat keine dramatische Neigung zur Freiheit gezeigt. Auch die ersten Knirscher an der Berliner Mauer waren relativ unbedeutend. Aber die Freiheit war damals wie heute eine Idee, deren Zeit gekommen war.

NICHT MITMACHEN BEI DEM VOODOO-GEHEUL, DAS "WISSENSCHAFTLICH" MIT EINEM VIRUS INSZENIERT WIRD, UM UNS IN DIKTATUR UND KRIEG ZU FÜHREN!