|
||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||
Experten
sagen, dass Nordkorea nicht hinter dem Sony-Hack steht Beweise diskreditieren Anschuldigungen der Vereinigten Staaten von Amerika Jason Ditz
Obwohl das FBI erklärte, dass Nordkorea hinter dem Hack bei Sony Pictures steht, und spekuliert wurde, dass die Internetausfälle in Nordkorea die Vergeltung der Vereinigten Staaten von Amerika seien, weisen jetzt Beweise darauf hin, dass Nordkorea nichts damit zu tun hatte. Anfängliche Spekulationen über den Hack gingen davon aus, dass es eine Insiderattacke war, und während man in der Öffentlichkeit davon abging, als das FBI anfing, Nordkorea zu beschuldigen, sagen Sicherheitsexperten, die sich mit den Beweisen beschäftigten, dass die Gruppe Guardians for Peace, die die Attacke ausführte, anscheinend aus sechs Leuten bestand, darunter mindestens ein ehemaliger Angestellter bei Sony Pictures mit ausgedehntem Wissen über die gehackten Netzwerke. Unabhängige Untersucher weisen auf eine Frau hin, die früher bei Sony gearbeitet hat, und die, nur als Lena bezeichnet, eine wichtige Rolle bei der Attacke gespielt haben soll. Wer immer sich als die Angreifer herausstellt, so scheint es doch, dass keinerlei staatliche Täter in irgendeiner Weise beteiligt waren, und dass das FBI sehr wohl weitere Details über diese herausfinden hätte können, wenn es Untersuchungen durchgeführt hätte, anstatt sich in ein fruchtloses Unternehmen zu stürzen bei dem Versuch, die Geschichte zu einer internationalen Angelegenheit zu machen. |
||||||||||||||||||
erschienen am 29. Dezember 2014 auf > Antiwar.com > Artikel | ||||||||||||||||||
TTIP / TISA - aktuelle Informationen aus der Bloggerszene | ||||||||||||||||||
Im ARCHIV finden Sie immer interessante Artikel! | ||||||||||||||||||
Die Weiterverbreitung der Texte auf dieser Website ist durchaus erwünscht. In diesem Fall bitte die Angabe der Webadresse www.antikrieg.com nicht zu vergessen! | ||||||||||||||||||
<<< Inhalt |