Kit Knightly

Letzte Woche traf der Hurrikan Helene der Kategorie 4 auf die Ostküste Nordamerikas und verursachte massive Überschwemmungen und Verwüstungen in der gesamten Region und hinterließ Menschen gestrandet und obdachlos.

Diese Woche wird Hurrikan Milton - ein Hurrikan der Kategorie 5 - voraussichtlich die Westküste Floridas treffen, nachdem er sich im Golf von Mexiko gebildet hat und nach Osten zieht.

Zwei derartige Stürme in weniger als zehn Tagen haben im Internet zu Gerüchten über „Wetterveränderungen“ seitens republikanischer Politiker und alternativer Medienpersönlichkeiten geführt.

Ich persönlich sehe hier Grund zur Vorsicht.

Hat die herrschende Klasse Zugang zu einer solchen Technologie?

Sehr wahrscheinlich. Ich bin mir sehr sicher, dass sie Milliarden in die Forschung gesteckt haben, um sie zu entwickeln.

Würden sie sie nutzen, wenn sie sie hätten?

Natürlich würden sie das. Offensichtlich hätten sie keine moralischen Bedenken, Tod und Zerstörung zu verursachen, um ihre Ziele zu verwirklichen.

Nein, meine Warnung ist einfach - die Behauptung der „Wetterveränderung“ kann leicht als Hintertür benutzt werden, um die Realität des „Klimawandels“ zu akzeptieren.

Schließlich ist die Prämisse dieselbe - dass das Wetter, das wir erleben, ungewöhnlich, seltsam, unnatürlich ist - und dass wir etwas dagegen tun müssen.

Wenn wir von „Wetterveränderung“ sprechen, akzeptieren wir stillschweigend diese Wahrheit oder lassen uns zumindest leicht so manipulieren, dass es so aussieht.

Wir müssen also wirklich vorsichtig sein, welche Argumente wir unterstützen. Wir können nicht einfach jede Klimaschreckensgeschichte für bare Münze nehmen, nur weil wir sie der „Wetterveränderung“ zuschreiben können. Wir müssen recherchieren, Daten sammeln und jeden Fall für sich betrachten.

Ein Beispiel:

Es wird behauptet, Stürme verhielten sich „nie“ wie der Hurrikan Milton, der sich im Golf bildete und nach Osten zog.

Aber ist das wahr?

Es ist sicherlich ungewöhnlich, aber meteorologische Daten zeigen, dass 14 der 146 Hurrikane, die sich seit 1851 im Golf von Mexiko bildeten, nach Osten zogen.

Es kommt also selten vor, ist aber kaum beispiellos.

Es gibt keinen Grund, den Klimawandel oder Wetterveränderungen als Erklärung heranzuziehen.

Und bitte vergessen Sie nicht, dass die überwiegende Mehrheit der Wetterereignisse auf diesem Planeten statistisch gesehen NICHT ungewöhnlich ist, trotz der hysterischen Behauptungen, die das Gegenteil behaupten.

Wenn wir anfangen, jede unbewiesene, übertriebene oder offenkundig falsche Behauptung über den „Klimawandel“ zu übernehmen und einfach die zusätzliche Behauptung der „Wetterveränderung“ darüber zu stülpen, um sie zu unserer eigenen zu machen, wessen Spiel spielen wir dann eigentlich?

Wie bei der „Laborleck“-Theorie kann es so aussehen, als sei es eine radikale Anti-Establishment-Behauptung, die aber am Ende alles Wichtige der Establishment-Erzählung bestätigt.

Ich meine, wenn man anfängt mit...

„Dieses Wetter ist verrückt und gefährlich und das Ergebnis einer geheimen Wetteränderungstechnologie, und wir müssen etwas dagegen tun.“

Dann müssen sie nur noch die Idee diskreditieren, dass es eine geheime Wetteränderungstechnologie gibt - indem sie einige der schwächeren Behauptungen, die in ihrem Namen aufgestellt werden, widerlegen - und schon haben wir das hier...

„Dieses Wetter ist verrückt und gefährlich... und wir müssen etwas dagegen tun.“

Wenn Sie das bezweifeln, dann sehen Sie hier den Köder, der vor Ihren Augen ausgelegt wird...

„Alex Cole“ ist übrigens ein Kamala-Bot-Account. Das ist also keine Aussage, die man ignorieren kann.

Es könnte nicht offensichtlicher sein - Behauptungen über „Wetterveränderungen“ werden als Waffe eingesetzt, um die Position der Klimaskeptiker zu schwächen.

Ja, die „Technologie der Wetteränderung“ hat das Potenzial, das „frühe Behandlungsprotokoll“ des Klimawandels zu werden.

So wie die Ärzte, die Ivermectin und Hydroxychloroquin für Covid anpriesen, die „Pandemie“-Behauptung unterstützten, indem sie die Vorstellung verstärkten, es gäbe eine neue Krankheit, die behandelt werden müsse, so unterstützt die Behauptung „sie spielen mit dem Wetter“ die Prämisse des Klimawandels, indem sie suggeriert, unser Wetter sei seltsam, unnatürlich und ein Problem, das wir „lösen“ müssen.

Nein, das bedeutet nicht, dass jede Behauptung über Wetterveränderungen eine Art von Lockvogel in Aktion ist. Aber wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass sie bereits zu offensichtlichen Zwecken kolonisiert wird.

Die neue Normalität des Spazierengehens