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"Vielleicht stehen wir nicht vor dem Great Reset, sondern an der Schwelle zum Great Awakening?" (aus einer Leserzuschrift)

     
  Lloyd Austin besucht Israel und verspricht fortgesetzte Unterstützung für die Angriffe auf den Gazastreifen

Der Verteidigungsminister sagt, das Engagement der USA für Israel sei "unerschütterlich"

Dave DeCamp

 

Verteidigungsminister Lloyd Austin traf am Montag mit israelischen Beamten in Tel Aviv zusammen und versprach, dass die USA den israelischen Angriff auf den Gazastreifen trotz der hohen Zahl von zivilen Opfern weiterhin militärisch unterstützen werden.

Bei einem Treffen mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu sagte Austin laut The Times of Israel, dass das Engagement der USA für Israel unerschütterlich sei. "Amerikas Engagement für Israel ist unerschütterlich, und keine einzelne Gruppe oder Staat sollte unsere Entschlossenheit auf die Probe stellen", sagte er.

Austin versicherte, die USA würden Israel weiterhin mit "der Ausrüstung versorgen, die Sie brauchen, um Ihr Land zu verteidigen", und bezog sich dabei auf Bomben und andere militärische Hilfsgüter, die die USA seit dem 7. Oktober fast täglich nach Israel geliefert haben.

US-Politiker haben erklärt, dass sie wollen, dass Israel die derzeitige Phase seines Krieges, welche ständige Luftangriffe und eine Bodenkampagne umfasst, in den nächsten Wochen abschließt und einen gezielteren Ansatz gegen die Hamas verfolgt. Austin sagte, dass die USA über mehr "chirurgische" Operationen nachgedacht hätten, stellte aber klar, dass der Zeitplan des Angriffs von Israel selbst bestimmt werde.

"Was den Zeitplan anbelangt, so ist dies Israels Operation, und ich bin nicht hier, um Zeitpläne oder Bedingungen zu diktieren. Unsere Unterstützung für Israels Recht, sich selbst zu verteidigen, ist unumstößlich, wie ich bereits mehrfach gesagt habe, und das wird sich auch nicht ändern", sagte er.

Auf einer Pressekonferenz mit Austin sagte der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant, das israelische Militär werde "weiterhin mit unterschiedlicher Intensität operieren" und schließlich "allmählich in die nächste Phase übergehen können".

Zur Frage der zivilen Opfer sagte Austin, dass der Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung im Gazastreifen sowohl eine moralische Pflicht als auch ein strategisches Gebot sei, deckte aber auch das israelische Abschlachten von Zivilisten. Er sagte, die Bevölkerungsdichte in Gaza mache es "sehr, sehr schwierig, eine Militäroperation durchzuführen".

Obwohl US-Politiker behaupten, sie seien besorgt über die zivilen Opfer in Gaza, erwägen sie nicht, Bedingungen für die Militärhilfe zu stellen oder den Einsatz der von den USA bereitgestellten Bomben zu beschränken. Seit dem 7. Oktober hat Israel mit seinen Angriffen über 19.000 Palästinenser getötet, darunter über 7.500 Kinder.

 
     
  erschienen am 18. Dezember 2023 auf > Antiwar.com > Artikel  
  Archiv > Artikel von Dave DeCamp auf antikrieg.com  
     
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  In den Sudelmedien wird so gut wie täglich über das allerwerteste Befinden des britischen Königshauses und dessen Verwandtschaft berichtet. Wer mit wem, wer gegen wen usw. sind die Fragen, die uns um die Ohren geschlagen werden.

Dass es sich hier um die höchste Instanz des Landes handelt, das fernab von rechtsstaatlichen Verhältnissen für Julian Assange - übrigens ein "Untertan" aus der ehemaligen Kolonie Australien - vor den Augen der ganzen Welt die Neuauflage des mittelalterlichen Hungerturms inszeniert, bleibt unerwähnt.

Dieser ungeheuerliche Bruch mit der zeitgemäßen Zivilisation beweist eindeutig, dass die sogenannte westliche "Kultur" mitsamt ihren "Werten" ("Menschenrechte", "Rechtsstaat" usw.) keinen Pfifferling wert ist, zumal deren "Hüter" zu diesen skandalösen Vorgängen schweigen.

Was der neue König dazu sagt? Ob er die Absicht hat, zum Auftakt seiner Regentschaft nicht Gnade vor Recht, sondern Recht vor Unrecht ergehen zu lassen?

Klaus Madersbacher, antikrieg.com

 
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