Israelische
Luftangriffe treffen Damaskus die zweite Nacht in Folge Es ist bereits das fünfte Mal, dass Israel Syrien im März bombardiert hat Dave DeCamp
Israelische Luftangriffe haben am frühen Freitagmorgen zum zweiten Mal in Folge die syrische Hauptstadt Damaskus getroffen. Damit hat Israel im März zum fünften Mal Syrien bombardiert. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur SANA meldete, die syrische Luftabwehr habe "feindliche Ziele" im Luftraum von Damaskus abgefangen. Es wurde nicht erwähnt, dass es bei den Angriffen Opfer oder Schäden gab. Weniger als 24 Stunden zuvor meldete SANA, dass zwei syrische Soldaten bei israelischen Angriffen auf die syrische Hauptstadt verwundet wurden. Israelische Stellen haben sich zu keinem der beiden Angriffe geäußert, da sich Israel normalerweise nicht zu einzelnen Luftangriffen in Syrien bekennt. Die verstärkten israelischen Luftangriffe in Syrien kommen zu einer Zeit, in der der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu mit einer politischen Krise im eigenen Land konfrontiert ist. Nach massiven Protesten und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der israelischen Regierung hat Netanjahu seine umstrittene Justizreform verschoben, doch die Unruhen im Land gehen weiter. Anfang des Monats griff Israel den Flughafen in der syrischen Stadt Aleppo an, die durch das schwere Erdbeben, das am 6. Februar den Nordwesten Syriens und die Türkei erschütterte, verwüstet worden war. Infolge der Angriffe wurde der Flughafen vorübergehend geschlossen, wodurch ein wichtiger Kanal für die Erdbebenhilfe abgeschnitten wurde. Israel behauptet, seine Operationen in Syrien zielten auf den Iran und iranische Waffenlieferungen ab, aber bei den Luftangriffen werden häufig Syrer getötet und die zivile Infrastruktur beschädigt. |
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erschienen am 23. März 2023 auf > Antiwar.com > Artikel | ||||||||||||||
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wen usw. sind die Fragen, die uns um die Ohren geschlagen
werden. Dass es sich hier quasi um die höchste Instanz des Landes handelt, das fernab von rechtsstaatlichen Verhältnissen für Julian Assange - übrigens ein "Untertan" aus der ehemaligen Kolonie Australien - vor den Augen der ganzen Welt die Neuauflage des mittelalterlichen Hungerturms inszeniert, bleibt unerwähnt. Dieser ungeheuerliche Bruch mit der zeitgemäßen Zivilisation beweist eindeutig, dass die sogenannte westliche "Kultur" mitsamt ihren "Werten" ("Menschenrechte", "Rechtsstaat" usw.) keinen Pfifferling wert ist, zumal deren "Hüter" zu diesen skandalösen Vorgängen schweigen. Was der neue König dazu sagt? Ob er die Absicht hat, zum Auftakt seiner Regentschaft nicht Gnade vor Recht, sondern Recht vor Unrecht ergehen zu lassen? Klaus Madersbacher, antikrieg.com |
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