Auch die EU verhängte neue Sanktionen gegen Russland, um den wirtschaftlichen Druck des Westens zu verstärken

Dave DeCamp

Am Freitag unterzeichnete Präsident Biden ein Gesetz, das die normalen Handelsbeziehungen mit Russland und Weißrussland aussetzt. Außerdem unterzeichnete er ein Gesetz, mit dem er eine im vergangenen Monat unterzeichnete Durchführungsverordnung zum Verbot der Einfuhr von russischem Öl, Gas und Kohle kodifizierte.

Mit dem Gesetz über die Aussetzung der normalen Handelsbeziehungen mit Russland und Weißrussland wird den beiden Ländern der Status der "meistbegünstigten Nation" entzogen, was den Weg für Zölle und andere Handelsbeschränkungen ebnet. Der Gesetzentwurf wurde im Senat mit 100:0 Stimmen durchgewunken und passierte das Repräsentantenhaus mit überwältigender Mehrheit, wobei nur drei republikanische Abgeordnete dagegen stimmten.

Die Abstimmungen zeigen, dass die von den USA angeführte Sanktionskampagne des Westens gegen Russland von allen Parteien unterstützt wird. Ebenfalls am Freitag verhängte die EU neue Sanktionen gegen Moskau, die ein Verbot russischer Kohle und anderer Produkte beinhalten. Die neuen Maßnahmen werden schätzungsweise 10 % der Gesamteinfuhren der EU aus Russland einschränken.

Im Rahmen des Kohleverbots plant die EU, die Einfuhren in den nächsten vier Monaten zu reduzieren. Die Sanktionen sind insofern von Bedeutung, als die EU etwa 45 % ihrer Kohleeinfuhren aus Russland bezieht, und das Verbot dürfte sich auf russische Exporte im Wert von etwa 8,7 Mrd. USD auswirken.

Als Reaktion auf das Verbot erklärte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, dass die russische Kohle auf andere Märkte verschifft werde. "Da Europa den Verbrauch von Kohle verweigert, werden die Lieferungen auf andere Märkte umgelenkt", sagte Peskow laut Tass. "Natürlich ist Kohle immer noch ein sehr beliebter Rohstoff."

Bisher hat die Sanktionskampagne nichts dazu beigetragen, die Kämpfe in der Ukraine zu beenden. Während Russlands Wirtschaft einen schweren Schlag einstecken muss, scheint der russische Präsident Wladimir Putin unbeeindruckt zu sein. Im März stieg seine Zustimmungsrate in der Bevölkerung auf 83 %, gegenüber 69 % im Januar.

Einleitung und Abspann zu diesem (und allen zwanzig4media - Videos) vermitteln eine ungemein positive und freundliche Stimmung. Ich empfehle diese gut zwei Minuten uneingeschränkt und gebe gerne zu, dass ich mich jedesmal freue, wenn ich diese wunderbaren Menschen sehe.

"Wer hat ein Interesse daran, die Herrschaft des Volkes - die Demokratie - zu zerstören und sie durch etwas zu ersetzen, das, wie die Entwicklungen des vergangenen Jahres gezeigt haben, ein faschistisch-totalitäres Regime ist?"

WEHREN WIR UNS GEGEN DEN WOODOO-ZAUBER, DER VON DEN FASCHISTEN "WISSENSCHAFTLICH" MIT EINEM VIRUS INSZENIERT WIRD, UM UNS IN DIKTATUR UND KRIEG ZU FÜHREN!

DIE NEUEN FASCHISTEN SIND GENAUSO SCHLIMM WIE DIE ALTEN!