Afghanistan leidet unter erheblicher Lebensmittel- und Geldknappheit

Dave DeCamp

Die Taliban forderten die Vereinigten Staaten von Amerika am Freitag erneut auf, eingefrorene afghanische Regierungsgelder in Milliardenhöhe freizugeben, da Afghanistan mit Nahrungsmittel- und Bargeldknappheit zu kämpfen hat, die durch die Dürre noch verschärft wird.

"Das Geld gehört dem afghanischen Volk. Geben Sie uns einfach unser eigenes Geld", sagte der Sprecher des Taliban-Finanzministeriums, Ahmad Wali Haqmal, gegenüber Reuters. "Dieses Geld einzufrieren ist unethisch und verstößt gegen alle internationalen Gesetze und Werte."

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben afghanische Gelder in Höhe von etwa 9 Mrd. US-Dollar eingefroren, darunter etwa 7 Mrd. Dollar, die sich im Besitz der US Federal Reserve befinden. Washington versucht, dieses Geld und seine Macht über das globale Finanzsystem als Druckmittel gegenüber den Taliban einzusetzen.

Die Regierung Biden behauptet, dass ihr die Menschen in Afghanistan am Herzen liegen, und kündigte neue humanitäre Hilfe in Höhe von 144 Millionen Dollar für das Land an. Der einfachste Weg für die USA, die Situation zu verbessern, wäre jedoch, die eingefrorenen Gelder freizugeben und die Sanktionen gegen die Taliban aufzuheben.

Die Geschichte zeigt, dass US-Sanktionen wenig dazu beitragen, die Regierung des betroffenen Landes zu ändern, und der Zivilbevölkerung des Landes nur schaden.

"Wenn die Reserven eingefroren bleiben, werden die afghanischen Importeure nicht in der Lage sein, ihre Lieferungen zu bezahlen, die Banken werden zusammenbrechen, Lebensmittel werden knapp, die Läden werden leer sein", warnte Shah Mehrabi, ein Vorstandsmitglied der afghanischen Zentralbank.

Unter dem wirtschaftlichen Druck der USA haben die Banken in Afghanistan die Abhebung von Bargeld eingeschränkt, so dass die Afghanen gezwungen sind, stundenlang anzustehen, um Geld zu erhalten. Die meisten Banken wurden geschlossen, als die Taliban das Land übernahmen und die von den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützte Regierung zusammenbrach, und haben aufgrund der hohen Nachfrage nach Bargeld Mühe, wieder zu öffnen.

Einleitung und Abspann zu diesem (und allen zwanzig4media - Videos) vermitteln eine ungemein positive und freundliche Stimmung. Ich empfehle diese gut zwei Minuten uneingeschränkt und gebe gerne zu, dass ich mich jedesmal freue, wenn ich diese wunderbaren Menschen sehe.

"Wer hat ein Interesse daran, die Herrschaft des Volkes - die Demokratie - zu zerstören und sie durch etwas zu ersetzen, das, wie die Entwicklungen des vergangenen Jahres gezeigt haben, ein faschistisch-totalitäres Regime ist?"

WEHREN WIR UNS GEGEN DEN WOODOO-ZAUBER, DER VON DEN FASCHISTEN "WISSENSCHAFTLICH" MIT EINEM VIRUS INSZENIERT WIRD, UM UNS IN DIKTATUR UND KRIEG ZU FÜHREN!

DIE NEUEN FASCHISTEN SIND GENAUSO SCHLIMM WIE DIE ALTEN!