Die
Menschen sind von dem staatlich angeordneten Projekt
Angst so erschreckt worden, dass sie glauben, DUTZENDE
MILLIONEN seien an Covid-19 gestorben Norman Lewis
Die Wahrnehmung der Risiken der Covid-19-Krise ist inzwischen so übertrieben, dass sie zeigt, wie die Angst zur einzig wahren, dauerhaften Realität der Pandemie geworden ist. Die Kluft zwischen der Realität und der Wahrnehmung der Covid-Risiken - fast ein Faktor 100 - zeigt, wie staatlich angeordnete "Fake News" - Projekt Angst - die öffentliche Vorstellung beherrschen und sich negativ auf die Art und Weise auswirken, wie wir die Krise bewältigen. Der am 27. Juli 2020 veröffentlichter Forschungsbericht "Covid-19 Opinion Tracker, edition" von Kekst CNC, einem globalen Unternehmen für strategische Kommunikation, das zur Publicis Groupe, dem drittgrößten Kommunikationskonzern der Welt, gehört, ist fast unbemerkt an den Medien der Welt vorbeigegangen. Dennoch enthält er einen wirklich bemerkenswerten Abschnitt über die Wahrnehmung gegenüber der Realität der Auswirkungen von Covid-19 auf die Öffentlichkeit. Der Bericht zeigt, dass in den fünf Ländern, in denen die Umfrage durchgeführt wurde, die Menschen ausnahmslos der Meinung sind, dass die Risiken des Coronavirus weitaus weiter verbreitet und gefährlicher sind, als die offiziellen Zahlen zeigen. Die Umfrage wurde zwischen dem 10. und 15. Juli 2020 durchgeführt. Im Abschnitt "Wahrnehmung versus Realität" der Umfrage wurden 1000 Erwachsene im Vereinigten Königreich, in den USA, Deutschland, Schweden und Frankreich befragt. Es wurden zwei Fragen gestellt, bei denen Prozentzahlen ausgefüllt werden mussten: Wie viele Menschen in Ihrem Land haben das Coronavirus gehabt? Wie viele Menschen in Ihrem Land sind an Coronaviren gestorben? Die Ergebnisse sind erstaunlich: auf die erste Frage, die sich auf die Anzahl der Personen bezog, die sich mit dem C-19-Virus infiziert haben, antworteten im Vereinigten Königreich 22 Prozent (viermal mehr als die offiziellen Zahlen); in den USA lag die Antwort bei 20 Prozent (20 Mal mehr als die bestätigten Fälle); in Deutschland lag die Antwort bei 11 Prozent (46 Mal mehr als die bestätigten Fälle); in Schweden lag die Antwort bei 16 Prozent (20 Mal mehr als die bestätigten Fälle) und in Frankreich bei 12 Prozent (46 Mal mehr als die bestätigten Fälle). Was die Zahl der Todesfälle betrifft, so sind die Zahlen noch übertriebener: Im Vereinigten Königreich lag die Antwort bei 7 Prozent (100-mal höher als die bestätigten Todesfälle), in den USA bei 9 Prozent (225-mal höher als die bestätigten Todesfälle), in Deutschland bei 3 Prozent (300-mal höher als die bestätigten Todesfälle), in Schweden bei 6 Prozent (100-mal höher als die bestätigten Todesfälle) und in Frankreich bei 5 Prozent (100-mal höher als die bestätigten Todesfälle). In Wirklichkeit glaubt die Öffentlichkeit im Vereinigten Königreich also, dass dort 4,6 Millionen Menschen an Covid gestorben sind, anstatt der tatsächlichen 46.000. In den USA glaubt man, dass 29,5 Millionen Menschen daran gestorben sind und nicht 155.000. Man könnte argumentieren, dass diese Zahlen zeigen, dass die Menschen in diesen Ländern etwas Aufklärung über Statistiken und Prozentsätze benötigen. Aber die Wahrheit ist, dass das Muster unverkennbar ist - die Wahrnehmung des Risikos und der Gefahr ist weit größer, als diese in der Realität bestehen. Das ist die Realität der heutigen Gesellschaft. Sie ist nicht das Ergebnis von "Fake News" oder ein Ausdruck dieser ebenso leeren und trügerischen Erfindung, der "postfaktischen"-Gesellschaft. Dies ist das Ergebnis von staatlich unterstützten "Fake News", wo die Bedrohung durch den Coronavirus und die Schritte, die unternommen wurden, um damit umzugehen, bei Millionen von Bürgern auf der ganzen Welt ein übertriebenes Gefühl der Unsicherheit und Angst institutionalisiert haben. Auf einer Ebene werden viele Experten und Regierungen, insbesondere Verhaltens-"Wissenschaftler", diese Offenbarung begrüßen. Die Auffassung, dass das Einschüchtern von Menschen durch Angst ein sicherer Weg ist, sie zu einer Verhaltensänderung zu bewegen, legt für diejenigen, die diese reduzierte Sichtweise über die Massen aufrechterhalten nahe, dass dies nicht nur gerechtfertigt ist, sondern dass es funktioniert. Aber es ist ein hoher Preis zu zahlen, wenn solche Ängste und Missverständnisse über die tatsächliche Bedrohung durch das Coronavirus geschürt werden. Die Umfrage hat zum Beispiel eine weitere aufschlussreiche Erkenntnis gebracht: das obligatorische Tragen von Masken, obwohl es keinerlei wissenschaftliche Grundlage hat, ist heute in fast allen Ländern populär, und die Führung von Politik und Unternehmen mit Masken hat große Auswirkungen. Dies mag den politischen Opportunismus verstärken und kurzfristig für unbeliebte Politiker von Vorteil sein, aber was es untergräbt, ist eine längerfristige, nuancierte Fähigkeit, das von Covid-19 ausgehende Risiko zu bewältigen. Eine menschengemachte Krise verwandelt sich in eine "Naturkatastrophe", in der die Angst mehr zählt als die Wahrheit; eine Realität, in der wir alle verlieren können. |
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erschienen am 2. August 2020 auf > Ron Paul Institute for Peace and Prosperity > Artikel, Original auf > RT | ||||||||||||||
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