HOME     INHALT     INFO     LINKS     VIDEOS     ARCHIV     KONTAKT
 
     
     
  Der zweite Trump-Kim-Gipfel wird Ende Februar stattfinden

Das Weiße Haus sagt, dass alle Sanktionen in Kraft bleiben werden

Jason Ditz

 

Nach einem eineinhalb Stunden dauernden Treffen zwischen Präsident Trump und Kim Yong Chol wurde der zweite Gipfel zwischen Trump und Nordkoreas Kim Jong Un angekündigt, der voraussichtlich Ende Februar stattfinden soll.

Das Weiße Haus sagte, dass das Treffen stattfinden wird, aber das genaue Datum und die genaue Zeit werden der Öffentlichkeit irgendwann in der Zukunft mitgeteilt. Es ist nicht klar, ob informell Details ausgearbeitet wurden.

Trump und Kim hielten am 12. Juni in Singapur ihren ersten Gipfel ab. Dieser historische Gipfel war äußerst erfolgreich und führte zu einem angekündigten Abkommen über die nukleare Abrüstung. Seitdem haben die zunehmenden US-Sanktionen zu Spannungen geführt, und Regierungsvertreter der Vereinigten Staaten von Amerika haben sich beschwert, dass Nordkorea nicht alle Forderungen der USA erfüllt hat.

So oder so, das Weiße Haus sagt, dass es keine Erleichterung bei den Sanktionen geben wird, oder dass der Druck der USA im Vorfeld der Gespräche zurückgefahren wird. Die Hoffnung Nordkoreas, ein Friedensabkommen zu erreichen, das den Generationen langen Koreakrieg beendet, und die Fortschritte auf dem Weg zur Normalisierung sind zentrale Anliegen, und es wird für Präsident Trump schwierig sein, seine Gesprächspartner davon zu überzeugen, die Entnuklearisierung zu beschleunigen, ohne zumindest einges an Gegenleistung dafür zu bekommen.

 
     
  erschienen am 18. Januar 2019 auf > Antiwar.com > Artikel  
  Archiv > Artikel von Jason Ditz auf antikrieg.com  
Antikrieg - Dossiers:
Syrien Israel Jemen Libyen Korea Ukraine
 
Einige Lesetips aus dem Archiv:
  Paul Craig Roberts - Die gesamte westliche Welt lebt in kognitiver Dissonanz
  Jonathan Cook - Die vorgetäuschte Welt der Konzernmedien
  John V. Walsh - Warum sind Russland und China (und der Iran) vorrangige Feinde der herrschenden Elite der Vereinigten Staaten von Amerika?
  Jonathan Turley - Das Große Geld hinter dem Krieg: der militärisch-industrielle Komplex
  Paul Craig Roberts - Die Neuversklavung der Völker des Westens
  Klaus Madersbacher - Seuchen
  Klaus Madersbacher - Hässliche Bilder
  Mark Danner - US-Folter: Stimmen von dunklen Orten
  John Horgan - Warum Töten Soldaten Spaß macht 
  Marjorie Cohn - Menschenrechtsgeheuchel: USA kritisieren Kuba
  Ismael Hossein-zadeh - Warum Regimewechsel in Libyen?
  Jean-Paul Pougala - Die Lügen hinter dem Krieg des Westens gegen Libyen
  Ismael Hossein-zadeh - Das Chaos im Mittleren Osten und darüber hinaus ist geplant
  Glen Ford - Obamas Krieg gegen die Zivilisation
 
 
     
  Die Politik der Europäischen Union gegenüber Syrien ist nicht nur scheinheilig, zynisch und menschenverachtend, sie ist ein Verbrechen gegen den Frieden. Das wird etwa durch einen durchgesickerten UNO-Bericht (>>> LINK) bestätigt (von dem Sie nicht viel hören werden ...), siehe auch den vor kurzem erschienenen Bericht der US-Abgeordneten Tulsi Gabbard (LINK) und das Interview mit dem niederländischen Pater Daniel Maes (LINK)! In dem Artikel "In Syrien hungert jeder Dritte (LINK)" finden Sie neuere Informationen. Der Bericht des Welternährungsprogramms der UNO (LINK) spricht Bände und kann daher dem breiten Medienpublikum wohl auch nicht zugemutet werden. Weitere Neuigkeiten über dieses Musterstück barbarischer Politik finden Sie >>> HIER.

Das ist die Politik der Europäischen Union, die offenbar von bestimmten Interessengruppen gelenkt wird und sich aufführt wie die Vereinigte Kolonialverwaltung der europäischen Ex-Kolonialmächte. Warum unsere politischen Vertreter nicht gegen diese kranke und abwegige, für keinen vernünftigen Menschen nachvollziehbare Politik auftreten, fragen Sie diese am besten selbst!

 
> Appell der syrischen Kirchenführer im Juni 2016 (!): Die Sanktionen der Europäischen Union gegen Syrien und die Syrer sind unverzüglich aufzuheben! (LINK) <
     
 
 
  Im ARCHIV finden Sie immer interessante Artikel!  
  Die Weiterverbreitung der Texte auf dieser Website ist durchaus erwünscht. In diesem Fall bitte die Angabe der Webadresse www.antikrieg.com nicht zu vergessen!  
  <<< Inhalt