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  Nordkorea sagt, dass es auf keinen Fall einseitig ohne Vertrauen entwaffnen wird

Warnt, dass Sanktionen das Misstrauen gegenüber den USA verschärfen

Jason Ditz

 

Der nordkoreanische Außenminister Ri Yong Ho warnte am Samstag vor den Vereinten Nationen, dass Nordkorea im vergangenen Jahr bedeutende Maßnahmen zur Abrüstung ergriffen hat, aber keine entsprechenden Schritte seitens der USA sieht. Das schürt das Misstrauen.

Das ist ein Problem, und Ri warnt, dass Nordkorea den gesamten Abrüstungsprozess auf keinen Fall einseitig ohne Vertrauen auf Gegenseitigkeit durchlaufen wird. Insbesondere warnte er davor, dass Bedenken hinsichtlich des Widerstands der USA gegen einen schrittweisen Prozess bestehen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika widersetzen sich nicht nur allen Bestrebungen, auf in gutem Willen erbrachte Leistungen Gegenleistungen anzubieten, sondern sagen öffentlich, dass sie nichts unternehmen werden, bis Nordkorea die Denuklearisierung vollständig abgeschlossen hat. Sie drängen auch auf strengere Sanktionen gegen Nordkorea, während andere Nationen eine Entlastung von den UNO-Sanktionen anstreben.

Die Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika argumentieren, dass die Sanktionen das sind, was den Prozess überhaupt erst in Gang gebracht hat, und mehr Sanktionen bedeuten mehr Fortschritt. Die nordkoreanischen Regierungsvertreter sehen dies jedoch zunehmend nicht als diplomatische Anstrengung, zu geben und zu nehmen, sondern sehen lediglich die Vereinigten Staaten von Amerika, die wachsende Forderungen stellen und nichts als Gegenleistung geben.

 
     
  erschienen am 30. September 2018 auf > Antiwar.com > Artikel  
  Archiv > Artikel von Jason Ditz auf antikrieg.com  
 
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  Die Politik der Europäischen Union gegenüber Syrien ist nicht nur scheinheilig, zynisch und menschenverachtend, sie ist ein Verbrechen gegen den Frieden. Das wird etwa durch einen durchgesickerten UNO-Bericht (>>> LINK) bestätigt (von dem Sie nicht viel hören werden ...), siehe auch den vor kurzem erschienenen Bericht der US-Abgeordneten Tulsi Gabbard (LINK) und das Interview mit dem niederländischen Pater Daniel Maes (LINK)! In dem Artikel "In Syrien hungert jeder Dritte (LINK)" finden Sie neuere Informationen. Der Bericht des Welternährungsprogramms der UNO (LINK) spricht Bände und kann daher dem breiten Medienpublikum wohl auch nicht zugemutet werden. Weitere Neuigkeiten über dieses Musterstück barbarischer Politik finden Sie >>> HIER.

Das ist die Politik der Europäischen Union, die offenbar von bestimmten Interessengruppen gelenkt wird und sich aufführt wie die Vereinigte Kolonialverwaltung der europäischen Ex-Kolonialmächte. Warum unsere politischen Vertreter nicht gegen diese kranke und abwegige, für keinen vernünftigen Menschen nachvollziehbare Politik auftreten, fragen Sie diese am besten selbst!

 
> Appell der syrischen Kirchenführer im Juni 2016 (!): Die Sanktionen der Europäischen Union gegen Syrien und die Syrer sind unverzüglich aufzuheben! (LINK) <
     
 
 
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