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Obama noch immer
auf der Suche nach militärischen Optionen in
Syrien Diskussionen auf höchster Ebene über neuerliche Intervention Jason Ditz
Sein letzter Vorstoß in Richtung Krieg gegen Syrien war ein peinlicher Misserfolg, aber Präsident Obama gibt die Vorstellung nicht auf, und es heißt, dass er auf neue militärische Optionen drängt, um eine Intervention in Syrien wahrscheinlicher zu machen. Es besteht der allgemeine Eindruck, dass es Zeit ist, einen neuerlichen Anlauf zu nehmen, sagte ein Regierungsvertreter, und es scheint, dass sich das neu erwachte Interesse nach einem Drängen auf Intervention hauptsächlich um den Zusammenbruch der Genf II-Verhandlungen dreht, welche endeten, nachdem die Forderung der Vereinigten Staaten von Amerika nach einem bedingungslosen Regimewechsel in die Leere gegangen waren. Andererseits ist es unwahrscheinlich, dass die Administration einen weiteren Vorstoß für eine Bodeninvasion unternimmt, nachdem die amerikanische Öffentlichkeit das beim letzten Mal rundweg abgelehnt hat. Es heißt, dass die laufenden Gespräche auf höchster Ebene sich eher um die Einführung von Flugverbotszonen drehen oder um eine dramatische Anhebung von Waffen und Ausbildnern für die Rebellen, ein Hintereingang für die Vereinigten Staaten von Amerika, um sich mehr ins Spiel zu bringen, in der Erwartung, letztlich doch einen Vorwand für eine größere Intervention mit Bodentruppen zu finden. |
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erschienen am 18. Februar 2014 auf > Antiwar.com > Artikel | ||||||||||||||||||
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