HOME     INHALT     INFO     LINKS     VIDEOS     ARCHIV     KONTAKT
 
     
 
     
  Die Politik der Europäischen Union gegenüber Syrien ist nicht nur scheinheilig, zynisch und menschenverachtend, sie ist ein Verbrechen gegen den Frieden. Das wird auch durch einen vor kurzem durchgesickerten UNO-Bericht (>>> LINK) bestätigt (von dem Sie nicht viel hören werden ...), siehe auch den vor kurzem erschienenen Bericht der US-Abgeordneten Tulsi Gabbard (LINK)!

Mit der Weiterverbreitung des Appells der syrischen Kirchenführer sollten Sie dazu beitragen, den Wahnsinn zu stoppen, der in unserem - auch in Ihrem - Namen betrieben wird. Verlangen Sie von Ihren politischen Vertretern, gegen diese kranke und abwegige, für keinen vernünftigen Menschen nachvollziehbare Politik aufzutreten!

 
> Appell der syrischen Kirchenführer: Die Sanktionen der Europäischen Union gegen Syrien und die Syrer sind unverzüglich aufzuheben! <
     
 
     
  Haut´s die Moslems!

Klaus Madersbacher

 

Es wäre sehr interessant zu wissen, was die neue Aufbruchskoalition so drängt, uns Ösis vor terroristischen Angriffen zu beschützen. Bekanntlich gibt es hin und wieder derartige Attacken in europäischen Ländern, die eifrig mit der terroristischen Supermacht Vereinigte Staaten von Amerika im Mittleren Osten mitbombardieren. Dass Rachegedanken aufkommen, wenn wildfremde Soldaten alles zerstören, was einem lieb und teuer ist - wen wundert´s? Überhaupt wenn große Bevölkerungsgruppen aus den terrorisierten Ländern als Relikte aus der Kolonialzeit oft unter erbärmlichsten Umständen in diesen Ländern leben und wenig Grund haben, ihre "Heimat" Frankreich, Belgien usw. zu lieben.

Aber unser liebenswürdiges neutrales Österreich macht da ja nicht mit, höchstens ein bisschen - aus "Solidarität" mit denen, die andere Länder bombardieren (> LINK).

Was also tun, wenn sich so gar nix terroristisches im Land der Berge tut, aber aus irgendwelchen Gründen die Überwachung der Ösis erforderlich ist - die Regierung wird schon wissen, warum sie uns nicht über den Weg trauen kann ...

Könnten die bitte aufstehen, denen unser aller Überwachung ein so großes Anliegen ist? Sich unter dem Stahlhelm zu verstecken hilft nix, ihr Hosenscheisser (um bei der einschlägigen Diktion zu bleiben) die Zeiten haben sich geändert seit eurer großen Ära unter dem Millimetternich Engelbert Dollfuss, der im ÖVP-Parlamentsklub verehrt wird. Dass neuerdings auch die "Roten" - damals noch auf der anderen Seite der Gewehre und Lagerzäune - mit von der Partie sind? Das stimmt schon irgendwie nachdenklich, wo bleibt denn da die Opposition?

Kein Terror weit und breit, außer einem "Mann", der eventuell vorhatte, womöglich vielleicht eine Station der Wiener U-Bahn in die Luft zu jagen. Dieser stellte sich als 17-jähriger Jugendlicher heraus, der mit einem 12-Jährigen (!) terroristische Aktivitäten ... ja mit derlei Geschichten werden wir Ösis von unserem Kultursender unterhalten und vom Innenminister an der Nase herumgeführt ... Stoff genug, um den Innenminister aufgeregt herumhecheln zu lassen und die Aufbruchskoalition dazu zu bringen, "aufgrund der jüngsten terroristischen Bedrohung" ernsthafte Sicherheitsmaßnahmen zu planen, um die Bevölkerung vor Terror zu beschützen.

Um Dampf zu machen, werden Maßnahmen besprochen, die eindeutig gegen die Moslems im Lande gerichtet sind und eindeutig dazu geeignet, böses Blut zu machen. Im Sinne eines "neutralen Auftretens" wurden Kleidungsverbote diskutiert, natürlich nicht ohne Zutun sogenannter Wissenschaftler. Die sogenannte Logik des Rechtsaußentrios - Innenminister, Verteidigungsminister und "Integrationsminister" - neuerdings erweitert um den Rest der Bundesregierung, besagt zum Beispiel, dass Kreuze ganz o.k. sind, Symbole des muslimischen Glaubens hingegen nicht. Nun, mit der Neutralität gab´s ja schon länger Probleme, zum Beispiel unter dem letzten Rechtsaußenregime, dessen Führerchen Schüssel die Neutralität auf eine Stufe mit Lipizzanern und Mozartkugeln gestellt hat.

Die neueste Verhaftungswelle in den letzten Tagen erinnert mich in fataler Weise an die ungeheuerliche Verhöhnung des Rechtsstaates, die vor wenigen Jahren mit dem sogenannten "Tierschützerprozess" (> LINK) veranstaltet wurde. Die Verantwortlichen wurden damals befördert, und das war´s. Jetzt sitzen sie vielleicht an den Stellen, die für die entsprechende Abwicklung des Gerichtsverfahrens gegen die "Terroristen" zuständig sind, das ebenfalls auf dem "Bandenbildungsparagraphen" beruht.

Puritaner der Rechtsstaatlichkeit stört vielleicht, dass von der Unschuldsvermutung in derlei Fällen so gut wie nie etwas zu hören ist ...

Seit ihrer Vergatterungsveranstaltung vor kurzem schwärmt die Aufbruchskoalition von "präventiven Maßnahmen" wie Fußfesseln und Untersuchungshaft für "Gefährder" und natürlich von mehr oder weniger uneingeschränkter Überwachungstätigkeit, die die Behörde von sich aus unternehmen kann. Die Behörde unter Führung des aufgeregten Innenministers, wohlgemerkt.

Da dieses Thema bereits unter der Vorgängerin des aufgeregten Innenministers so gut wie erschöpfend behandelt worden ist, erspare ich mir, irgendwelche neue Abhandlungen des Kultursenders abzuschreiben, die im Wesentlichen alle in dem nachstehenden Artikel zu finden sind.

Es dürfe "keine Denkverbote" geben, forderte die damalige Innenministerin.

Nun, Aufbruchskoalition, wie schaut´s aus mit der Aufhebung von Sprechverboten? Das Problem der Dollfüssler und ihrer roten Partner wäre doch mit einem Schlag gelöst, könnte man wieder Konzentrationslager einrichten. Dann sind die Gefährder sicher verwahrt, und die österreichische Bevölkerung ist vielleicht vor terroristischen Angriffen geschützt und der aufgeregte Innenminister muss sich nicht so aufregen:-)) "Schutzhaft" hat´s damals geheißen - wir schützen den Swoboda vor einem Herzkasperl, na bitte!?

Haben wir diesen Zirkus wirklich nötig?

 
     
     
  Warum nicht Konzentrationslager?

Keine Denkverbote

Klaus Madersbacher, 23.11.2015

 

Nachdem die belgische Hauptstadt Brüssel schon den dritten Tag mit der „höchsten Terrorwarnstufe“ in Atem gehalten wird – terrorisiert darf man da ja wohl nicht sagen – muss natürlich davon ausgegangen werden, dass auch Österreich etwas gegen den Terrorismus unternehmen muss. Zu der von der Innenministerin nach „Charlie Hebdo“ geforderten Aufrüstung der polizeilichen Sondereinheiten „im dreistelligen Millionenbereich“ – darunter etwa Kampfhelikopter und gepanzerte Fahrzeuge – ist es bis dato noch nicht gekommen, zumindest wurde nix darüber öffentlich bekannt.

Neuerdings besinnen sich bestimmte Kreise, zu denen offenbar auch die Innenministerin gehört, auf gewisse „Werte,“ die in diesem Fall schon älteren Datums sind und in der Zeit des geistigen Ahnvaters der reaktionären „christlichen“ Österreichischen Volkspartei hoch im Kurs standen, dessen Konterfei den Parlamentsklub besagter Partei ziert. Da werden die Erleuchtungen nur so vom Himmel purzeln und Träume aus der Zeit des Dollfuss/Schuschnigg-Regimes - einer ausgewachsenen faschistischen Diktatur mit allem Pipapo - rücken geistig wieder in die Nähe, soweit man da von Geist sprechen kann, Ungeist muss es hier wohl heißen.

Obwohl sie als Mitglied der Bundesregierung einen Eid auf die Verfassung abgelegt hat, schwärmt die Ministerin für Maßnahmen, die eindeutig gegen die Verfassung gerichtet sind. So nebenbei ist sie auch für den Verfassungsschutz zuständig, ein beruhigender Gedanke:-))

Da es sich hierzulande kaum jemand leisten kann/will, sich mit dieser Clique anzulegen, verläuft die öffentliche Diskussion entsprechend „zurückhaltend“. Als Beispiel dafür hier eine Mitschrift des entsprechenden Teils des Mittagsjournals vom 23.11.2015 im Kultursender Ö1: 

Österreich ist vom islamistischen Terror bis jetzt verschont geblieben. Trotzdem drängt Innenministerin Johanna Mikl-Leitner von der ÖVP auf eine Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen. Im Interview für den Kurier hat die Innenministerin am Wochenende Hausarrest und Fußfesseln für Jihadisten vorgeschlagen, um Anschläge zu verhindern. Bevor wir hören, wie sie sich das genau vorstellt, stellen wir die Frage: „Geht das rechtlich überhaupt?“

Antworten der Juristen:

Jihad-Heimkehrer vorbeugend in Untersuchungshaft zu nehmen und sie unter elektronischen Hausarrest zu stellen, das ist rechtlich problematisch, sagt Verfassungsrechtler Bernd Christian Funk:

Es müsste ein konkreter Tatverdacht vorliegen. Die Tatsache allein, dass jemand sich hier möglicherweise in einem Land aufgehalten hat oder sich vielleicht als Jihadist betätigt haben könnte und aus einem solchen Land kommt, die Tatsache allein genügt nicht.

Wenn ein solcher Verdacht besteht, gibt es jetzt schon die Möglichkeit, Untersuchungshaft zu verhängen, sagt Strafrechtler Klaus Schweighofer von der Leopold Franzens Universität in Innsbruck:

Die Person würde dann zunächst allenfalls festgenommen, aber spätestens nach 48 Stunden muss über eine Untersuchungshaft entschieden werden, und da gelten dann die richterlichen Kontrollmaßnahmen der Strafprozessordnung. 

Denkbar wäre es allenfalls, die elektronische Fußfessel als mildere Form der Untersuchungshaft einzuführen, so Schweighofer.

Das wäre natürlich möglich – aufgrund eines entsprechenden richterlichen Beschlusses, aber bloß einfach Anordnung von Hausarrest plus durch die Polizei, ohne Verdacht, das halte ich für völlig unvertretbar.

Technische Bedenken hat außerdem Strafrechtler Alois Pirklbauer von der Johannes Kepler-Universität Linz. Er sagt, dass im derzeitigen Fußfesselsystem Personen nicht permanent per GPS überwacht werden, sondern dass lediglich kontrolliert sind, ob sie zu bestimmten Zeitpunkten zuhause sind:

Es hätte wohl bei Jihadisten nur einen Sinn, wenn man nachvollziehen kann, wo sie sich gerade bewegen, und nicht, ob sie zuhause sind oder nicht; das würde nämlich im Prinzip nicht allzu viel ändern, weil bis ein Alarm ausgelöst wird, sind sie wahrscheinlich nicht mehr auffindbar.

Schon jetzt gebe es im Rahmen des in Begutachtung befindlichen Staatsschutzgesetzes ausreichende Möglichkeiten, Terroristen zu überwachen.

Ja das Staatsschutzgesetz würde ohnehin, wenn ein gefährlicher Angriff im Raum steht, für Österreich ... unverständliche Passage ... dieser Anwendung haben, also interessant sind auch hier die Möglichkeiten, mit verdeckten Ermittlungen usw. zu arbeiten, ohnehin schon gesetzlich vorgesehen, zum Teil schon jetzt im Sicherheitspolizeigesetz möglich. 

Auch seien Maßnahmen wie Präventivhaft historisch belastet, sagt Verfassungsrechtler Funk:

Ja es ist ein sehr kompromittiertes Instrument, denn zu dieser Möglichkeit greifen erfahrungsgemäß diktatorische und totalitäre Systeme.

Dass die ÖVP nun Verschärfungen für potenzielle Terroristen fordert, sei angesichts der aktuellen Ereignisse nachvollziehbar.

Insofern sehe ich das verständlich, dass es diese Denkrichtung gibt, nur müssen gerade auch Politiker und Politikerinnen bedenken, dass sie der Verfassung verpflichtet sind und dass man die Sache verfassungsrechtlich genau durchchecken muss, und da scheint es noch einen gewissen Nachholbedarf zu geben.

Verständlich, aber problematisch – das Urteil der Juristen zum Vorstoß der Innenministerin für Fußfesseln und Hausarrest zur Terrorprävention. Und wie argumentiert die Ministerin selbst ihre Idee, die übrigens von ihren Parteifreunden aus Frankreich stammt? Sehr konkret sind ihre Vorstellungen von einer möglichen gesetzlichen Regelung offenbar noch nicht:

Besondere Situationen verlangen besondere Maßnahmen, und wichtig ist, jetzt darüber zu diskutieren und nicht erst, wenn etwas bereits in Österreich passiert ist. Und da darf es keine Denkverbote geben. Schauen wir nach Frankreich, dort gibt es die Möglichkeit, Hausarrest für Jihadisten zu verhängen. All diese Möglichkeiten wollen wir prüfen, vom Hausarrest über die Fußfessel, und wir werden innerhalb einer Woche konkrete Vorschläge vorlegen.

Wissen Sie, wen Sie jetzt mit Hausarrest belegen oder wem Sie einen Fußfessel geben würden – derzeit?

Es geht vor allem darum, Terroranschläge zu verhindern, und da darf es keine Denkverbote geben.

Aber würde dann jeder Hausarrest bekommen, der beispielsweise im Jihad - also in Syrien, im Irak war oder versucht hat, dort hinzukommen, oder jeder, der vielleicht in einer fragwürdigen Moschee war, ohne dass man jetzt konkret weiß, ob er wirklich Überlegungen jemals gehabt hat, Anschläge zu verüben?

Es stehen alle im Fokus, von denen eine Gefahr ausgeht.

Wie viele Personen wären das derzeit in Österreich?

Das werden wir uns im Detail anschauen. Wir wissen, dass wir in etwa 240 Jihadisten haben, wo bereits 40 zu Tode gekommen sind und 70 zurückgekehrt sind.

Müsste aus Ihrer Sicht ein konkreter Verdacht, dass jemand eine Tat verübt, vorliegen, oder könnte das auch etwas diffuseres sein, einfach eine Annahme, vielleicht könnte jemand etwas machen?

Es geht vor allem um jene Personen, wo keine U-Haft verhängt werden kann, es geht hier um ergänzende Maßnahmen.

Jetzt sagt aber der Verfassungsrechtler Bernd Christian Funk, dass Hausarrest und auch Fußfessel eigentlich eine Form von Haft sind, also wenn man keine U-Haft verhängen kann, wie dann diese anderen Maßnahmen?

Schauen Sie, der Experte Peer (?), Universitätsprofessor außer Dienst, ist für eine temporäre Haft für Jihadisten, da geht die Expertenmeinung offensichtlich auseineinander. Ich empfinde es als positiv, dass der Koalitionspartner bereit ist, über Vorschläge zu diskutieren. 

Aber der Koalitionspartner hat sich sehr kritisch eigentlich geäußert zunächst und gemeint, da gibt’s noch gar keinen Vorschlag und warum gehen Sie an die Öffentlichkeit?

Ich glaube der Koalitionspartner hat das gleiche Ziel wie ich, nämlich das Terrorrisiko für unsere Bevölkerung zu minimieren, da darf es keine Denkverbote geben. Wir werden seitens der Sicherheitsexperten einen Vorschlag vorlegen innerhalb einer Woche, und das ist dann die Diskussionsgrundlage.

Der Verfassungsrechtler Funk meint, dass so eine rein diffuse Annahme nicht ausreichen kann, um eine Art von Haft, nämlich Hausarrest oder Fußfessel zu verhängen, und dass so was eigentlich nur diktatorische Systeme machen. Glauben Sie, dass Ihr Vorschlag vor demVerfassungsgerichtshof auch halten würde?

Das wird erstens einmal zu prüfen sein und zweitens warum sollte bei uns etwas rechtsstaatlich nicht möglich sein, was in Frankreich rechtsstaatlich möglich ist?

Halten Sie es für realistisch, derzeit zu einer Lösung zu einer Einigung auch mit dem Koalitionspartner SPÖ zu kommen oder ist das eher auch der Versuch, bei den Wählern zu punkten mit Ihren Aussagen?

Im Fokus steht, dass wir die Bevölkerung so weit als möglich schützen können vor terroristischen Gefahren. Hier hat Parteipolitik nichts verloren ...

... sagt Innenministerin Mikl-Leitner.

 
     
  antikrieg.com 2.2.2017  
  Archiv > Artikel von Klaus Madersbacher auf antikrieg.com  
 
Einige Lesetips aus dem Archiv:
  Ernst Wolff - Nach den Anschlägen von Paris: Wie Europas Politik den Terror für sich instrumentalisiert
  Paul Craig Roberts - Bis Montag wird die offizielle Geschichte in Stein gemeißelt sein
  Michel Chossudovsky - Militärische Eskalation im Mittleren Osten: Frankreich ‘schlägt zurück” gegen den Islamischen Staat, bombardiert Syrien als Vergeltung für terroristische Attacken in Paris, setzt die Marine ein
  Eric Margolis - Wie kann die Flüchtlingsflut gestoppt werden?
  Jean-Paul Pougala - Die Lügen hinter dem Krieg des Westens gegen Libyen
  Ismael Hossein-zadeh - Warum Regimewechsel in Libyen?
  John V. Walsh - Warum sind Russland und China (und der Iran) vorrangige Feinde der herrschenden Elite der Vereinigten Staaten von Amerika?
  John Philpot - Versagen des Internationalen Rechts und der Menschenrechtsinstitutionen: Palästina, Syrien und Irak im Jahr 2014
  Ismael Hossein-zadeh - Das Chaos im Mittleren Osten und darüber hinaus ist geplant
  Glen Ford - Obamas Krieg gegen die Zivilisation
  Greg McInerney - Die Ruinierung Irlands
  Jonathan Turley - Das Große Geld hinter dem Krieg: der militärisch-industrielle Komplex
 
  Im ARCHIV finden Sie immer interessante Artikel!  
  Die Weiterverbreitung der Texte auf dieser Website ist durchaus erwünscht. In diesem Fall bitte die Angabe der Webadresse www.antikrieg.com nicht zu vergessen!  
  <<< Inhalt