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Zum
Jubiläum der Vertreibung der terroristischen Supermacht
aus Vietnam: Vietnam war nicht die große Herausforderung einer Generation, wie gesagt wird. Das war ein krimineller Angriffskrieg gegen ein unschuldiges Volk, durchgeführt von amerikanischen Politikern und Bürokraten ohne die leiseste Spur von Ehre oder Anstand. Millionen Menschen in Indochina wurden ermordet. Nahezu 60.000 Amerikaner kamen ums Leben. Das Blut, das an Amerika klebt, wird nie abgewaschen werden. Die einzige moralische Verpflichtung war, ihn zu verhindern. (Sheldon Richman) |
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Sollen
die Menschen im Jemen ausgehungert werden? Vereinigte Staaten von Amerika besorgt wegen steigender Anzahl ziviler Opfer im Saudi-Krieg gegen den Jemen Nichtsdestotrotz beteiligt sich das Pentagon am Konflikt Jason Ditz
Obwohl die Vereinigten Staaten von Amerika den Konflikt wiederholt öffentlich befürwortet haben und weiterhin eine militärische Unterstützerrolle in diesem spielen, behaupten Regierungsvertreter der Vereinigten Staaten von Amerika, dass es unter den Administrationsführern wachsende Bedenken wegen der Opfer unter der Zivilbevölkerung im Krieg Saudiarabiens gegen den Jemen gibt. Diese plötzlichen Bedenken kommen ungeachtet der Tatsache, dass große Zahlen von Zivilisten in der ersten Phase des Kriegs getötet wurden, als das saudische Militär immer wieder Luftangriffe gegen Wohngebiete durchführte. Trotz der Bedenken ist nicht zu erwarten, dass die Vereinigten Staaten von Amerika ihre direkte Beteiligung an dem Krieg beenden werden. Eher das Gegenteil - Regierungsvertreter sagen, dass Außenminister John Kerry einen Besuch in Saudiarabien in der nächsten Woche in Erwägung zieht, um neue Strategien in dem unbefristeten Konflikt zu diskutieren und zu versuchen, Friedensverhandlungen anzuregen. Früher in dieser Woche ersuchte Kerry auch den Iran um Hilfe, um Gespräche in Gang zu bringen. Viel mehr als ein Fototermin für Kerry und ein Schulterklopfen für den Versuch dürfte dabei nicht herausschauen, da die schiitischen Houthis von Anfang an zu Gesprächen bereit waren, und Saudiarabien wiederholt jegliche Verhandlungen ausgeschlossen hat mit dem Argument, dass das Ende nur durch einen militärischen Sieg herbeigeführt werden kann, der den ehemaligen Präsidenten Hadi, einen engen Verbündeten sowohl der Vereinigten Staaten von Amerika als auch Saudiarabiens, wieder an die Macht bringt. |
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erschienen am 2. Mai 2015 auf > Antiwar.com > Artikel | |||||||||||||||||||||
Aus
dem neutralen
Österreich: Der Bürgerkrieg im Jemen Also sprach der Kultursender Ö1 am 2. Mai 2015 um 09.00 in den Nachrichten: Der UNO-Sicherheitsrat hat sich in einer Dringlichkeitssitzung zur Lage im Jemen nicht auf eine gemeinsame Erklärung einigen können. Die Sitzung war von Russland beantragt worden, das einen sofortigen Waffenstillstand fordert. Im Jemen kämpfen seit Wochen schiitische Rebellen gegen die Regierungstruppen, die von einer von Saudiarabien geführten Militärallianz unterstützt werden. Und folgendes wurde am 3. Mai 2015 um 15.00 kundgetan: Saudiarabien greift nun offenbar auch mit Bodentruppen in den Bürgerkrieg im Jemen ein. Medienberichten zufolge ist eine erste Truppe von Soldaten in der Hafenstadt Aden eingetroffen und kämpft gegen die vom Iran unterstützten Houthi-Rebellen. Saudiarabien spricht von keiner größeren Offensive im Jemen. Warum der Ösifunk die transatlantische Propagandaversion verbreitet? Na die wissen schon auch, auf welcher Seite man steht bzw. zu hampeln hat ... |
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