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  Trump: Keine Notwendigkeit, US-südkoreanische Kriegsspiele wieder aufzunehmen

Sagt, die Beziehung zu Kim sei gut, gibt China die Schuld an den jüngsten Problemen

Jason Ditz

Ein Tag, nachdem Pentagonvertreter sagten, daß sie erwarteten, größere Kriegsspiele in Südkorea bald wieder aufzunehmen, sind sie von Präsident Trump überstimmt worden. Trump gab am Mittwoch eine Erklärung heraus, dass er keinen Grund sieht, die Kriegsspiele jetzt wieder aufzunehmen.

Trump kündigte nach seinem Gipfel mit Kim Jong Un den Stopp der Kriegsspiele an. Er sagte, die Übungen seien "provokativ" für Nordkorea, und die USA würden ein Vermögen sparen, wenn sie sich nicht daran beteiligen würden. Da die meisten Kriegsspiele in Südkorea eine Invasion Nordkoreas simulieren, führen sie tatsächlich zu einer deutlichen Erhöhung der Spannungen.

Das Pentagon-Gerede über die Wiederaufnahme der Kriegsspiele kommt, nachdem Präsident Trump den geplanten Besuch von Außenminister Mike Pompeo in Nordkorea abgesagt hat. Dies gab Anlass zu großer Besorgnis, die Gespräche der USA mit Nordkorea stünden vor dem Scheitern.

Es folgten Berichte, dass die Nordkoreaner einen "kriegerischen" Brief an Trump geschickt hatten. Beamte haben inzwischen klargestellt, dass der Brief einen Friedensvertrag mit den USA anstrebte, den die Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika nicht anbieten wollen.

Trump hat dieses ganze Gerede jedoch heruntergespielt, indem er sagte, dass seine Beziehung zu Kim "gut läuft". Er beschuldigte China, "enormen Druck" auf Nordkorea auszuüben, um keine Fortschritte zu machen.

Trump fügte hinzu, dass er die Kriegsspiele jederzeit neu starten kann, und wenn er das tut, "werden sie viel größer sein als je zuvor".

 
     
  erschienen am 29. August 2018 auf > Antiwar.com > Artikel  
  Archiv > Artikel von Jason Ditz auf antikrieg.com  
   
     
 
 
     
  Die Politik der Europäischen Union gegenüber Syrien ist nicht nur scheinheilig, zynisch und menschenverachtend, sie ist ein Verbrechen gegen den Frieden. Das wird etwa durch einen durchgesickerten UNO-Bericht (>>> LINK) bestätigt (von dem Sie nicht viel hören werden ...), siehe auch den vor kurzem erschienenen Bericht der US-Abgeordneten Tulsi Gabbard (LINK) und das Interview mit dem niederländischen Pater Daniel Maes (LINK)! In dem Artikel "In Syrien hungert jeder Dritte (LINK)" finden Sie neuere Informationen. Der Bericht des Welternährungsprogramms der UNO (LINK) spricht Bände und kann daher dem breiten Medienpublikum wohl auch nicht zugemutet werden. Weitere Neuigkeiten über dieses Musterstück barbarischer Politik finden Sie >>> HIER.

Das ist die Politik der Europäischen Union, die offenbar von bestimmten Interessengruppen gelenkt wird und sich aufführt wie die Vereinigte Kolonialverwaltung der europäischen Ex-Kolonialmächte. Warum unsere politischen Vertreter nicht gegen diese kranke und abwegige, für keinen vernünftigen Menschen nachvollziehbare Politik auftreten, fragen Sie diese am besten selbst!

 
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