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Obama hält den
Anschein aufrecht, er sei gegen Krieg gegen Syrien,
während sich das Militär für Überfälle fertig macht
Hagel bestätigt, dass Obama Optionen für einen Angriff haben wollte Jason Ditz
In einem heute geführten Interview mit CNN versuchte Präsident Obama glaubhaft zu machen, er sei gegen einen Krieg gegen Syrien, obwohl er bereits insgeheim dem Militär befohlen hatte, weitere Optionen für einen Angriff auszuarbeiten, der jederzeit begonnen werden kann. Das Pentagon hat jetzt Cruise Missiles (Marschflugkörper) in Stellung gebracht, die nur auf das grüne Licht von Präsident Obama warten, um abgefeuert zu werden. Minister Chuck Hagel bestätigte, dass die jüngsten Optionen auf Befehl Obamas erstellt worden sind. Während jedoch Obama sagte, dass Syrien ein grosses Problem bleibe, warnte er, die Vereinigten Staaten von Amerika könnten in sehr teure, schwierige, aufwendige Interventionen hineingezogen werden, die nur zu weiterem Unmut in der Region führen. Sich selbst mit den Argumenten der Opposition gegen den Krieg zu positionieren könnte einfach ein Bemühen sein, die amerikanische Öffentlichkeit zu überzeugen, dass er von den Vorzügen des Krieges überzeugt werden musste und ein widerstrebender Aggressor ist. All die Pläne, die er hinter den Kulissen ausarbeiten lässt, weisen allerdings auf eine Administration hin, die nur auf einen Vorwand wartet. |
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erschienen am 23. August 2013 auf > www.antiwar.com > Artikel | ||||||||||||||||||
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