Beiläufige Erklärung scheint nicht auf besonderer Geheimdienstinformation zu beruhen

Jason Ditz

Es scheint kein besonderer Grund dahinter zu stecken außer der üblichen Angstmacherei, aber der Koordinator des Außenministeriums der Vereinigten Staaten von Amerika Daniel Benjamin gab heute eine Warnung vor einem möglichen Angriff der Hezbollah von sich.

„Wir schätzen, dass Hezbollah in Europa oder woanders jederzeit zuschlagen könnte,“ äußerte Benjamin in einer offenkundigen Vermutung darüber, was sich theoretisch irgendwann im Lauf der Geschichte ereignen könnte.

Er fuhr fort, indem er sagte, dass die Hezbollah „eine Präsenz in Europa“ hat und es vorstellbar ist, dass sie etwas gegen Israel oder ein anderes Land in Europa oder in einer anderen Region des Planeten unternehmen könnte dafür, dass diese gegen den Iran vorgehen.

Im Gegensatz zu einigen aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen hat Hisbollah bisher wenig Interesse an Operationen außerhalb des Libanon und seiner unmittelbaren Nachbarschaft gezeigt und hat nie ein besonderes Interesse daran bekundet, Angriffe in Europa durchzuführen.